1. Die Gestze des Dorfes Teil 1-8


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... der ihre Rosette verschloss und so eine geile Wirkung hatte, das ich einen Ständer bekam.
    
    Wenn diese Frau nicht so eine Granate wäre, wäre es mir egal. Aber sie war wie meine Traumfrau seinen musste, was ich ja schon einmal gesagt hatte. Wir gingen an meinem Schlafzimmer vorbei, zur letzten Tür auf dem Flur, sie öffnete den Raum und trat zur Seite.
    
    Mich traf der Blitz, beim Scheißen. Ich sah sie an, dann wieder in den Raum, das ging gut und gerne drei oder viermal so. Das war nicht denen ihr ernst! Ich wurde kreidebleich. Auch wenn ich schon viel in meinem Leben gesehen habe und das könnt ihr mir glauben, als Polizist habe ich schon Scheiße dampfen gesehen. Aber das hier schlägt alle Rekorde!
    
    Es war eine Abstellkammer, kein Fenster, keine Tapete oder ähnliches an der Wand, grauer Verputzt fertig. Auf dem Boden eine Decke, ein Aufklapphocker für einen Koffer, wie man es aus einem Hotel kennt, darauf drei einfache unterschiedlich große Schachteln. In der ersten Schachtel waren drei ihrer Dienstmädchen Outfits. In der zweiten Schachtel waren Nylonstrümpfe. In der letzten Schachtel waren zwei paar schwarze High Heels mehr nicht. Dann war da noch ein einfacher Tisch auf dem eine Schüssel und eine Kanne stand, sowie darunter ein Nachttopf. Kein Lichtschalter, oder sonstiges.
    
    "Okay und nun dein Bad, bitte". Sie sah zum Boden, wollte sich schon wieder hinknien, aber ich hielt sie fest. Mit gesenktem Blick meinte sie, "das ist alles was ich habe, es gibt für mich kein ...
    ... Bad". Mir war im Moment Kotzelend. Ich weiß nicht ob ich es schon einmal gesagt habe, aber auch Sklaven, Sklavinnen, Novizinnen, O`s und, und, und haben das Recht mit Respekt und Würde behandelt zu werden. Sowas konnte ich und wollte ich nicht akzeptieren.
    
    "Gut Sandra, der Plug bleibt bis heut Abend wo er ist und auch heute Abend werden wir einmal klären wie das alles weitergeht. Geh jetzt an deine Arbeit und wir sehen uns heute Abend". Sie machte sich auf den Weg zur Küche und ich sah mir noch die restlichen Räume an. Siehe da, ein Gästezimmer, mit großem Bett und gleich daneben ein großes Bad mit Dusche und sogar Badewanne, na das sieht doch gleich ganz anders aus.
    
    Sah auf die Uhr und erkannte das es Zeit war, meinen Termin mit der Bürgermeisterin wahr zu nehmen. An der Garderobe, schnappte ich mir diesen blöden Cowboyhut und stieg in meine Protzkarre. Allein der Sound machte alle Leute neugierig die unterwegs waren. Alle grüßten freundlich. Betrat das Rathaus und ging direkt zur Bürgermeisterin. Petra strahlte mich an. Ich setzte mich auf ihren Schreibtisch und wünschte ihr einen guten Morgen.
    
    "Herr Scherer, Frau Bürgermeisterin erwartet sie". "Nenn mich doch bitte Nick, Petra. Das andere macht einen immer so alt". Sie lächelte und meinte, "wenn sie das wünschen, Nick, dann mache ich das natürlich". Nun lächelte ich, gab ihr einen Kuss auf die Wange was sie etwas erröten ließ und ging zur Frau Bürgermeisterin.
    
    Setzte mich in einen Sessel vor ihrem Schreibtisch und ...
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