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Der Dominanten Frauen unterwerfen
Datum: 08.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Fetisch
... fährst du zu mir. Dennoch kommt dir die Fahrt ewig vor. So lange waren die Ampeln noch nie rot. So langsam sind die anderen Autofahrer noch nie gefahren. Du willst doch einfach nur ankommen. Zwei Stufen auf einmal nehmend, läufst du die Treppe hinauf. Endlich! Du stehst vor mir. Du siehst die Überraschung in meinen blauen Augen. Völlig außer Atem bringst du nur noch ein flehendes "Benutz mich" heraus. Mein Mundwinkel wandert zu einem bösen Grinsen nach oben. Dein Magen zieht sich zusammen. "Komm rein", sage ich und geleite dich direkt in mein Schlafzimmer. Du hast nur Augen für mich und bist viel zu aufgeregt und zu horny um auf deine Umgebung zu achten. Daher erschrickst du, als du schließlich bemerkst, dass neben meinem Bett bereits eine Frau kniet. Nackt. Eifersucht keimt in dir. Doch ich gehe zu ihr und helfe ihr auf. "Du wirst dich bis nachher gedulden müssen", sage ich und hebe die Matratze an. Zum Vorschein kommt statt eines Bettgestells ein metallischer Käfig. Ich öffne ihn und lasse die Frau hineinsteigen, bevor ich ihn mit einem kleinen silbernen Vorhängeschloss verschließe und mit der Matratze verdecke. Dann wende ich mich wieder dir zu. Ich komme dir immer näher. Ich stelle mich dicht vor dich. Meine Hand legt sich auf deine Wange. Dann wandert sie langsam in deinen Nacken und zieht dich mit einem Ruck an mich. Ich küsse dich fordernd und innig. Meine Zunge dringt weit in deinen Mund ein. Meine freie Hand packt an deinen Po und presst dich an ...
... mein Becken. Du spürst meine Wärme auf deiner Haut. Ein Kribbeln überrollt deinen Körper. Mein Mund wandert an deiner Wange entlang zu deinem Hals. Ich sauge an ihm und entlocke dir ein Seufzen. "Was willst du?", raune ich dicht an deinem Ohr. "Alles" "Wirklich alles?" "Ja" Ich umkreise dich und stelle mich hinter deinen Rücken. Meine Hand legt sich an deinen Hals und zieht dich an ihm hoch, bis du auf Zehenspitzen stehst. "Zieh die Hose aus" Du öffnest sie und versuchst sie abzustreifen. Mit deinen Händen kannst du sie nicht nach unten schieben, ich halte dich an der Kehle nach oben gestreckt fest. Du schiebst dir die Hose über die Hüfte und strampelst sie nach unten. Meine freie Hand legt sich auf deine Brust. Von dort aus wandert sie langsam hinab zu deinem Bauch und hinterlässt ein kribbelndes Gefühl. Immer weiter wandert sie hinab. Langsam erreichen meine Finger deinen Venushügel und reiben dann leicht über deinen Kitzler, bevor sie kurz durch deine Schamlippen streichen. Deine Beine fangen an zu zittern. Du willst mehr. Du kämpfst um dein Gleichgewicht, als ich dich plötzlich loslasse. Ich greife den Saum deines Oberteiles und ziehe es dir mit einer Bewegung aus. Ich umrunde dich und lasse meinen prüfenden Blick über dich streifen. Als ich vor dir stehe, greife ich deine Nippel und ziehe dich an mich. Du ziehst scharf die Luft ein. "Du willst also das volle Programm?" Du nickst und erntest dafür direkt einen Schlag auf die Brust. "Ja ...