Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10
Datum: 13.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht mehr langsam am Schenkel hinab, es floss.
Oben hinein, unten heraus.
Bis wir Beide fertig waren.
Ich merkte wie Monique lockerer wurde und blieb einfach so an sie gelehnt vor ihr knien. Nicht nur sie entspannte sich. Auch der Schweif in meinen Hals schrumpfte und ich genoss dieses bisher unbekannte Gefühl. Bewusst zu spüren, zu beobachten wie sich diese herrliche Schwarzwurzel in meinem Rachen langsam verkleinerte, hatte tatsächlich seinen eigenen Reiz. Ich behielt sie noch eine Weile im Mund, nuckelte friedlich.
Alles war gut.
„Hmmmm Schätzchen" kam Moniques Stimme leise von oben „das war ... ich kann`s gar nicht sagen, so scharf. Ich denke das war mit das Geilste ... wirklich ... was ich bisher erlebt habe. Ohha ... Danke Blondie. Wie heißt du eigentlich richtig?"
Es hörte sich wirklich fast ein bissel theatralisch an. Ich ließ ihr Glied aus dem Mund flutschen und schaute hinauf. Sie sah leicht blass aus unter ihrer schönen braunen Haut. Ihre Augen strahlten glücklich. Fast schwärmerisch.
„Hast mir geil in den Hals gespritzt" versuchte ich bewusst kess die Situation zu entschärfen. „Da hätte ich mir das Putensteak vorhin sparen können. Nun haben wir gar nicht gesehen, ob sie schwarz oder weiß waren. Kannst übrigens Jana zu mir sagen wenn wir nackig sind ... und Danke für das Kompliment. Aber für mehr als zwei Monatsmieten muss man doch auch passend liefern, oder nicht?"
„Das hast du, Jana ... ein schöner Name ... ich glaube ich träume immer ...
... noch ... ja, so muss sich Sex anfühlen." Blacky himmelte mich immer noch an, streichelte meine Wange und drückte mein Gesicht an ihren heißen Unterleib. „Mit der Nummer kannst du das Haus kaufen, nicht mieten. Du vögelst gerne und kannst es echt gut ... " Langsam glitt sie an mir herab, kniete sich mir gegenüber und rieb sich mit Schoß, Bauch und Brüsten an mir. „Glaub mir, du kannst reich werden mit deinen Talenten ... und ich kann dir helfen dabei."
Sie küsste mich und meine Hände wanderten an ihre Brüste.
Zarte Haut, heißes Fleisch und harte Warzen.
Meine schwarzen Träume.
„Silikon!" Meine plötzliche Erkenntnis enttäuschte mich nicht. Sie fassten sich immer noch wunderbar an. Es waren trotzdem Wonnehügel für mich. Künstliche Titten zu streicheln war fantastisch, anregend, aufreizend und neu für mich - doch ich spürte nicht mehr diese höllische Gier wie vorher. „Na klar" sagte ich mir „Schweif oder Tuttis, es kann nur eines echt sein."
Plötzlich fühlte ich auch dass der Bodenbelag unter meinen Knien feucht und meine Oberschenkel pitschnass waren.
„Kannst mir zwanzig Euro abziehen für die Reinigung. Ich hab deinen Teppich nass gespritzt."
Ihre Hand fuhr nach unten und betastete meinen geschwollenen Spalt. „Hübsche Mu ... saftig, weich ... bring sie öfter mal vorbei. Soll ich dein Geld holen?"
„Ja! Hol es!"
Monique bog mit der anderen Hand meinen Kopf zurück, küsste mich geil saugend auf die Kehle, stand dann auf und ging zur Tür.
Sie sah auch von ...