1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10


    Datum: 13.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich zahl sie dir in bar aus ... mir egal!"
    
    Ich musste ein wenig in mich hinein kichern wegen des unmoralischen Angebotes. „Naja" überlegte ich und kitzelte meinen Gaumen spielerisch mit der Schwanzspitze „hat ja nichts mit Liebe zu tun, ist ja nur Sex ... außerdem hab ich wegen ihr die doppelten Mietkosten und das Teil ist so schön schlank." Ich stupste mir die Eichel an die Kehle, einmal, zweimal, dreimal ... und ich war sicher, dass ich diesen Versuch auch ohne Bezahlung starten würde. Gegen den Druck ihrer Hände nahm ich meinen Kopf zurück und umfasste die lange Schwarzwurzel liebkosend mit beiden Händen. „Zweitausendfünfhundert?" fragte ich schäkernd und ließ meinen Speichel auf die Spitze tropfen. „So viel würdest du ausgeben für einen Mundfick? Echt?"
    
     „Versprochen! Ist`s schlimm wenn es nicht schwarz rauskommt?"
    
    „Hihihi ... für zweieinhalb Riesen darf`s auch pink sein" lachte ich ihr neckisch zu und busselte mit gespielter Verschämtheit die Eichel. „Blacky, du machst mich noch ganz und gar wuschig mit deinem Gerede. Schwanz lutschen für Geld! Sündengeld! Mir sowas anzubieten ... also nein ... Frechheit!"
    
    Moniques Offerte war mit einem Mal gar nicht mehr so abwegig. „Bezahlter Sex? Blasen für die Miete?" Der Gedanke mich zu prostituieren, eine Hure zu sein - die Vorstellung davon törnte mich noch mehr an. Schauer jagten mir über den Körper, bildeten dann eine Gänsehaut und entlockten mir ein wollüstiges Stöhnen. Die Situation hatte mich im Griff, nicht mehr ...
    ... ich sie.
    
    Offensichtlich bemerkte Monique was in mir vorging. „Das Geld ist dir sicher wenn du es tust! Ich schwöre es!"
    
    Während meine Lippen an der Spitze schnäbelten, ließ die linke Hand den Schweif los und wanderte nach oben an ihre rechte Brust. Sie fühlte sich toll an. Heiß, fest und besonders apart mit der wie eine zweite kleine Brust thronenden Brustwarze. „Sehe ich aus wie ein leichtes Mädchen" hauchte ich ihr zwischen den kleinen saugenden Bussis entrüstet zu und wichste mit der rechten Hand die Schwarzwurzel „nur weil ich zufällig mal deine Titten in den Händen habe und dein Schwanz mich gefickt hat? Meinst du von oben passt er auch rein? Magst es wohl so? Hast du denn so viel Geld da? Ich probier`s! Du spritzt mir alles in die Kehle, ja? Zweitausendfünfhundert niedliche kleine Spermien jagst du mir rein ... mindestens ... da darf's ruhig ein bissel mehr sein."
    
    Voller Geilheit schob ich meinen Mund über den knochenharten Stift, spielte mit dem Barbell am Schaft und drückte mehrmals meinen Schlund an die Eichel. Es würde gehen. Da war ich nun sicher.
    
    Wie aus der Ferne hörte ich Blacky reden. „Kannst noch viel mehr verdienen bei mir ... wenn du magst. Schluck ihn, bitte mach es mir ... nimm ihn rein."
    
    Der Unterton in ihrer Stimme ließ mich aufhorchen. Das war kein reiner Flirt mehr, kein lustvolles Kokettieren beim Sex. Blacky meinte es wirklich ernst. Sie würde tatsächlich alles dafür geben ... mich fürs Blasen bezahlen!
    
    Mit dem Schwanz tief im Mund ...
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