1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10


    Datum: 13.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... da?"
    
    Staunend, fragend, baff -- ich starrte ihr in die Augen und sah den Triumph darin leuchten. „Du wolltest doch gefickt werden." Ihre Antwort begleitete sie mit einen Herausziehen und Hineinschieben.
    
    Ich konnte nicht einmal stöhnen, geschweige denn antworten, so perplex war ich noch. Mein Blick tastete sich unsicher über ihre Brüste und den flachen Bauch nach unten. Monique wartete bis ich wirklich den Ort des Geschehens anschaute, zog heraus was in mir war und zeigte es mir.
    
    Kein Zweifel!
    
    Kein Kunstpenis, kein Vibrator -- ein Schwanz!
    
    Sehr lang und sehr dünn, beschnitten, fast schwarz, ohne jedes Härchen und glänzend von meinen Saft ragte er kerzengerade dort in die Luft, wo eigentlich Moniques Vagina sein müsste. Mir blieb die Luft weg bei dem Anblick.
    
    Blacky nahm ihn in die Hand, ließ ihn auf und ab wippen und klopfte mir dann mit der Eichel auf den Bauchnabel. „Hi Blondie, was ist ... hast du es dir anders überlegt? Hier will dich jemand kennenlernen. Sag ihm Guten Tag."
    
    Ich konnte noch gar nichts sagen.
    
    Diese Überraschung war ihr wirklich gelungen.
    
    Oder ihn?
    
    Nicht einmal das konnte ich klar überdenken.
    
    Aber mein Körper begann zu beben, mein Herz wurde zum Hammerwerk. Schauer rasten mir über die Haut und meine Hände fingen an zu zappeln. „... was ist das? ... gibt`s doch nicht ohhhh Hilfe ... verrückt ... bin ich verrückt?" Ich wollte es hinausschreien, brachte aber nur ein Stottern heraus.
    
    Ob Monique-Blacky Gedanken lesen konnte? ...
    ... „Das ist kein Traum, meine kleine süße Blondie-Maus. Das ist Wirklichkeit. Du wolltest zwar nur meine Titten haben, bekommst aber noch was dazu" säuselte sie und drückte mir die Spitze der langen dünnen Stange wieder an den pitschnassen Spalt. „Ist doch unser Motto: darf`s ein bisschen mehr sein?"
    
    „Spargel ..." japste ich aufgeregt „... wie eine Spargelstange. Himmel, ist die lang! So geil schwarz und dünn! Ein schwarzer Schwanz! Träum ich wirklich nicht? Ist der echt? Egal ... fix steck rein! Spargel in Sauce Hollandaise ... tauch ein, geht`s? Warst doch schon drin, bin doch glitschig genug! Nein, nicht Spargel ... Schwarzwurzel passt besser. Ja gut so, genau! Monique du vögelst mich ja ... ja, vögel mich ... keine Bange, ich wehr mich nicht. Hilfe Gott ein schwarzer Schwanz! Ich glaub es nicht."
    
    Meine Augen hingen wie gebannt an der gemächlich in mich eindringenden Stange. Sie passte nicht ganz hinein. Ich stöhnte erstaunt und hingerissen zugleich auf, als die Spitze sich schon an meinen Muttermund drückte und der schwarze Schaft immer noch zwischen meinen weit gespreizten weißen Schenkeln zu sehen war. Das Bild brannte sich augenblicklich in mein Hirn ein. Mein Körper konnte sich offensichtlich schneller auf die geänderten Umstände einstellen als der Verstand, denn mein Unterleib bedankte sich reflexartig. Er schob sich dem Eindringling entgegen, drängte sich mit dem nassen Spalt auf den Stift.
    
    „Blacky ... Monique, wer bist du? Oh Gott oh Gott, das gibt`s doch nicht ...
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