1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10


    Datum: 13.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Träume ... ich will sie haben ... fühlen, lass mich sie betasten ... anfassen!"
    
    Sie stand auf und zog sich meine Hände an ihre Brüste. „Hier hast du sie. Mach was du willst mit ihnen ... hab keine Hemmungen. Ohhh Blondie ist das geil ... bin ich heiß, nimm sie!"
    
    Sie trug eindeutig keinen BH. Fest in den Stoff ihres Oberteiles gepresst, schmiegten sich harte Brustwarzen und heißes festes Fleisch in meine Handflächen. Mir war, als würde mein Traum aus der Autofahrt Wirklichkeit werden. Sanft wie damals die Fata Morgana bei mir, betastete und befühlte ich die Wonnehügel. Ich umfasste sie, wog sie in den Händen, roch daran, sog mir ihr Aroma ein und stupste mit dem Barbell an die Nippel. Die Knöpfe waren mir etwas zu klein für einen Schwesternkittel, der Stoff zu fein. „Was hast du an?" fragte ich, zwirbelte die geilen Brustwarzen und besuchte sie mit dem Mund.
    
    Blacky atmete ein paar Mal tief, fasste mich am Kinn und hob mein Gesicht nach oben. Unser Atem vermischte sich. „Willst du nicht die Maske ausziehen? Dann siehst du es." Sie leckte mir über die Lippen.
    
    „Nein ... lass mir den Traum noch ... es ist so ... ohhh endlich hab ich dich. Also, was hast du an? Einen Krankenschwesternkittel?"
    
    „Erinnerst du dich? Dasselbe wie in der Silvesternacht. Minirock, Bluse, Slip und High-Heels. Hab heute extra genau das Gleiche angezogen. Ich musste lange darauf warten dass die Gutscheinnummer eingelöst wird."
    
    Mich durchlief ein Beben, welches genau in meiner Muschi endete. ...
    ... Monique bemerkte es auch und griff mit der rechten Hand dorthin. „Sie ist schön feucht und glatt... wie Samt und Seide. Darf ich?" Zeige- und Mittelfinger schlüpften in das Loch hinein, der Daumen legte sich über die Klit. Ich hätte vergehen können.
    
    „Die weiße Bluse? Martin hat den Gutschein bei dir gekauft, ja? Habt ihr euch da kennen gelernt?" Ich knetete ihre Wonnehügel und spreizte die Schenkel um ihre Finger tiefer einzulassen.
    
    „Bist ein kluges Kind, Blondie. Deine Süße schwimmt ja schon. Ja, aber zum Silvester das war mehr ein Zufall. Ich war auf Talentsuche und hab euch schon eher zusammengesehen auf der Party. Du hast mir gleich gefallen und dein Martin ist ja vom Ansehen her auch ein Hübscher. Dann hab ich ihn aber nur alleine getroffen und ich hatte Lust ihn zu testen. Schade dass du da noch keine hattest. Wir hätten zu dritt vögeln können ... wäre bestimmt besser gewesen. Gefallen dir meine Finger in der Mumu oder stehst du nur auf Schwänze?"
    
    Vor meinen verbundenen Augen flatterten Bilder und Erinnerungen vorbei. Mam mit Dad und Toni in der Dusche, Lenka und Aneta hielten mir ihre Brüste entgegen, ich strich über Lucias Damenbinde, kniete vor Dad und saugte seinen Harten. Die Dunkelheit unter der Augenmaske, die erregenden Fantasien, Moniques Finger in meiner Muschi und ihre Brüste in meinen Händen lösten die letzten Hemmungen in mir.
    
    Es brach aus mir heraus.
    
    „Damals schon noch ... wenn ich überhaupt mal ficken wollte, dann war es noch so ... kannte ...
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