Das zweite erstemal .... runde zwei Teil 2 - Sexgeschichten

Das zweite erstemal .... runde zwei Teil 2

... führte er gleich drei Finger in Maries schleimige Vagina ein und begann sofort Marie mit den Fingerspitzen direkt in ihr zu massieren.

Rouven spürte an seinem Schaft den kühlen Luftzug als Marie durch die Nase kraftvoll ausatmen musst, so intensiv war das Gefühl der eindringenden Finger und der Massage mit der Bernhard Sie gerade sehr intensiv erregte, wobei zwei seiner Finger auf der Innenseite der Vagina Mairis Damm massierten. Marie gab kurze Lustlaute von sich und Bernhard war klar, daß er Marie nun nicht verhungern lassen durfte.

Mit dem Daumen glitt er von Außen auf Maries Kitzler und übte starken Druck mit kreisenden Bewegungen aus. Wieder antwortet Marie mit Lustlauten und begann ihr Becken zu räkeln so daß Bernard Mühe hatte das seine Finger in Marie blieben um ihre wohltuende Wirkung zu entfalten. Also erhob Bernhard sich etwas und legte seine freie Hand fest auf Maries Oberschenkel und fragte: “Na...bist Geil und willst jetzt kommen kleines?” Da Marie Rouvens Penis tief in ihren Mund gesaugt hatte und intensiv Saugte und Nuckelte konnte sie nur mit dem Penis im Mund nicken und zustimmende, ja flehende Laute geben und Roven legte seine Hand auf Maies Hinterkopf und drückte ihren Mund etwas fester auf sein Gehänge, denn bei dem vorangegangenen Nicken von Marie auf Bernhards Frage wäre Rouvens Glied beinahe aus ihrem Mund geflutscht und das wollte Rouven unbedingt verhindern denn er spürte das sein Höhepunkt unmittelbar bevor stand.

Bernhard beugte sein ...

... Gesicht zwischen Maries Beine und sie streckte ihm ihre Scheide entgegen, als ob sie auch den Bruchteil einer Sekunde den sie so früher seine Zunge spüren könne bräuchte. Bernhard ließ seinen Daumen von Maries Klitt gleiten, gleichzeitig begann er mit den drei Fingen in Marie rhythmisch und durchaus fest Hin- und Her zu gleiten. Und endlich legte er seine Zunge auf Maries Klitt. Marie atmete kräftig und in vollen Zügen und zeigte ganz offen ihre Geilheit, ihre Atemzüge verrieten, daß Sie auf die Zielgerade zum Orgy einbog.

Bernhard hielt Maries Becken nun sehr fest, auch damit seine Zunge sich ganz auf die eine Stelle, den einen Ort der Orte konzentrieren konnte. Rouven sah an Marie herab, sie hatte ihre Augen geschlossen, ihr Körper windete sich; er war unglaublich glücklich das es ihr gut ging. Maries Becken begann zu zucken und Bernhard erkannte das es soweit war. Er leckte sie nun mit der flachen Zunge und ihm viel auf wie stark ihre Schamlippen geschwollen waren und wie reichlich sie zuvor Besamt worden war. Obwohl es ihn auch etwas Überwindung kostete wegen des fremden Sperma leckte er Marie nun mit der flachen Zunge in weiten Bewegungen und fixierte weiter mit festem Griff ihr Becken. Maries Körper bäumte sich auf, sie hatte zwar Rouvens Glied noch im Mund konnte aber nur noch ihren eigenen Orgy veratmen und benutzte das Glied fast eher als Knebel um nicht schreien zu müssen bzw. zu können. Sie versuchte ihr Becken Bernhard zu entwinden, denn nun wurde sein Lecken fast ...