Die Zeugung
Datum: 13.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... schlägt dieses besondere erotische Ereignis der Zeugung eines Menschen ganz schnell in Frust und nervenden Stress um. Trotzdem stellte ich mir vor, dass dieser allererste Entschluss und der allererste Sex mit dem Zie - Wir wollen jetzt ein Kind! - sicherlich ein ganz großes, auf- und erregendes Ereignis sein muss. Und in diesem Moment freute ich mich auf den Augenblick, wo es auch bei Cora und mir so weit sein sollte und ich malte mir aus, wie es wohl ablaufen würde: Wir würden reden, diskutieren, würden dann einen Entschluss fassen um uns dann gegenseitig die Klamotten vom Leib zu reißen und in unserem Schlafzimmer zu verschwinden.
Es sollte aber ganz anders kommen.
Irgendwann räumte ich dann noch die restlichen Sachen zusammen, schloss die Haustür ab und ging ins Bad, duschte mich noch kurz ab und putzte die Zähne, was man halt so tut. Angesichts der lauen Nacht zog ich nur eine kurze Schafanzughose an und ging dann ins Schlafzimmer.
Der Mond schien ins Zimmer, Cora lag da mit dem Rücken zu mir und schien wohl schon zu schlafen. Ich liebe diese Momente, wo ich mich vor dem Einschlafen noch einmal an sie kuscheln kann, um ihre Nähe und Wärme zu spüren. Ich bin da hoffnungslos romantisch. Manchmal reagiert sie dann noch und erwidert meine Zärtlichkeiten, allerdings eher schon im Halbschlaf, und selten kam es dann noch zu weitergehenden Handgreiflichkeiten.
Heute war es irgendwie anders, fast schien es so, als habe sie auf mich gewartet. Als ich ihr zu guten ...
... Nacht vorsichtig ihren Halsbeuge küssen wollte, flüsterte sie leise: „Da bist Du ja endlich." Ich war hocherfreut und legte mich an ihren Rücken, sie hob ihren Kopf, damit ich meinen Arm darunter schieben konnte. Und so lagen wir eng umschlungen, ihr Po an meinem Schoß und warteten auf den Schlaf.
Aber irgendwie kam Cora nicht zu Ruhe, ihr Körper war immer wieder in Bewegung, sie umfasste meine Hände, drängte ihren Rücken immer noch näher an meinen Körper und -- und das registrierte ich mit zunehmender Erregung -- sie bewegte ihren kleinen Po langsam aber stetig an meinem Schoß und sorgte so dafür, dass mein Schwanz sich langsam aber sicher mit Blut füllte.
Cora ist ein Mensch, der sehr früh Schlafen geht, meist bin ich dann noch eine Weile auf, so dass ich damit nun wirklich nicht gerechnet hatte, zumal wir uns zur gegenseitigen Befriedigung wieder etwas ausdenken mussten. Ich vergrub meinen Kopf wieder in ihre Halsbeuge und biss ihr ganz behutsam hinein, sie legte ihre Hand an meinen Kopf und drückte mich an sich. Jetzt war ich mir absolut sicher, dass sie heute noch Lust auf mich hatte. Ich drückte ihre drahtigen Oberkörper an mich, meine rechte Hand wanderte über ihre Hüfte auf ihren Oberschenkel bis zum Knie, auf dem langsamen Rückweg schob ich meine Hand unter ihr Nachthemd.
Da stockte mir der Atem. Auch Cora lag plötzlich ganz still und ich hörte nur noch ihr Atmen. Und meine Hand, die zwischen ihren Brüsten lag spürte ihr Herz heftig pochen.
Cora hatte die ...