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Ein fesselnder Traum - Teil 2
Datum: 12.09.2018, Kategorien: Hardcore, Reif
Vielleicht erinnert Ihr Euch noch an den ersten Teil der Geschichte. Da hatte ich von einem Traum berichtet, auf dem eine Frau, an mich gefesselt auf mir lag. Hier also die Fortsetzung: Den ganzen Tag verließ mich nicht die Erinnerung an den Traum. Wie schön war der! Ich nahm mir vor, mich abends ins Bett zu legen und den Traum zu wiederholen oder besser: In wieder in meinen Kopf zu holen. Schon als Kind konnte ich in Fortsetzungen träumen und so schnell der Wirklichkeit entfliehen. Der Tag zog sich wie Kaugummi. Endlich war es abend und ich konnte nach hause. Schnell machte ich mir eine Schnitte , duschte und ging zu Bett. Vorsichtiges Streicheln meines Gliedes und meiner Brustwarzen (ja, auch ich als Mann mag das ;-) ). Dann beherrschte ich mich und wartete auf den Traum. Und tatsächlich. Da war er wieder. Wie in der vorherigen Nacht lag lag Sylvia auf mir. Nackt... und sie schlief. Es war morgen und ich hatte eine mächtige Latte. Ob vom morgendlichen Harndrang oder von der Situation hervorgerufen... Ich weiß es nicht. Ich beobachtete die so friedlich schlafende Frau. Ihre Brust hob und senkte sich und deutlich konnte ich ihre Brüste und ihr Becken spüren. Diese Brüste... zum nieder knien. Das Sperma und ihr Nektar hatten die beiden Hautoberflächen aneinander geklebt. mein Schwanz lag direkt vor dem Eingang ihrer Muschi und es war ein tolles Gefühl! Mit aller Vorsicht begann ich mit meinem Glied ihre Muschi zu streicheln. Jedes mal stieß ich dabei an ...
... ihren Kitzler und ich merkte, wie sie langsam erwachte. "Kann ich das bitte jeden morgen haben?" waren die ersten Worte, die noch verschlafen aus ihrem Munde kamen. "Bitte verwöhne mich!" ergänzte sie auffordernd und machte keine Anstalten, etwas zur Erregung bei zusteuern. Aber das war auch nicht nötig. Diese messerscharfe Braut zu verwöhnen war einfach exorbitant! Auf meiner Eichel bildete sich bereits einige Lusttropfen, die das ganze etwas flutschiger werden ließ. Gleichzeitig verringerte sich etwas die Reizung, sodass ich wusste, ich werde länger durchhalten. Ich merkte, dass die Streicheileinheiten meines Penisses sie alles andere als unbeteiligt bleiben ließen. Auch bei ihr begann wieder der Nektar zu fließen und mischte sich mit meinem Saft. Nicht so hektisch wie in der Nacht zuvor zog ich langsam meinen Riemen durch die Schamlippen in dem Bewusstsein, meiner im wahrsten Sinne "Traumfrau" Gutes zu tun und gleichzeitig mich zu befriedigen. Irgendwie, ich weiß nicht wodurch, steckte ich plötzlich in ihr. Mit leicht gekipptem Becken hatte sie mich eingefangen und hielt mich an ihrem Eingang zum Paradies wie in einem Futteral gefangen. In Zeitlupe schob sie sich langsam tiefer und tiefer. Jeder Millimetern ihrer Vulva konnte ich ihre innere Haut spüren... Was für ein Genuss! Als ich dachte, nun könnte es nicht mehr weiter gehen, übte sie noch einmal mehr Druck aus und ich war direkt mit meinem Schwanz vor ihrem Muttermund. Konnte man intensiver mit einem Menschen ...