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Zeigefreudig
Datum: 11.09.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
Es hat eine geraume Zeit gedauert bis ich die Veränderung im Verhalten meiner Frau bemerkt hatte. Sicher war mir aufgefallen dass die Ausschnitte ihrer Blusen und Shirts in letzter Zeit immer tiefer geworden waren, aber ich hatte dem keine weitere Bedeutung zugemessen. Natürlich genoss ich auch die Einblicke die Sie auch mir damit gewährte, ohne aber daran zu denken dass sich dies natürlich auch für andere Männer so ergab. In unzähligen kleinen Situationen nahm ich eher nebenbei die Blicke einiger Herren wahr, die sich am Dekollete meiner Frau erfreuten. Astrid ist 35 Jahre alt und hat einen tollen Körper, mit sehr schönen ästhetischen Rundungen an genau den richtigen Stellen. Sie konnte sich es mit ihrer Oberweite von 85 C gut leisten solche Dinge zu tun. Heute weiß ich dass dies die ganze Zeit schon recht bewusst von ihr getan wurde. Immer wenn Situationen entstanden die Einblicke gewährten, spürte ich eine gewisse Erregung, und war stolz Mann einer so attraktiven Frau zu sein. Mit der Zeit kamen ein paar andere Details dazu. Sie trug öfters leicht transparente Blusen, die es dem Betrachter erlaubten ihre schönen Dessous darunter zu sehen. Auch mir blieb dies nicht verborgen und irgendwann sprach ich Sie darauf an. Mit leicht errötetem Gesicht gestand mir meine Frau dass es ihr Spaß bereitete sich so zu zeigen. Auch mir machten die kleinen Spielchen in der Öffentlichkeit viel Spaß. Ich fand es aufregend zu sehen, wie manche Männer auf so ein paar kleine ...
... Freizügigkeiten reagierten. So hatte ich auch meinen Spaß bei der Sache. Astrid spielte mit ihren Opfern und es bereitete ihr sichtliches Vergnügen immer mehr zu zeigen. Ganz zu schweigen von unserem Sexualleben. Nach Astrids Vorführungen erlebten wir meist sehr intensive Sexspiele. Kurz, wir erfreuten uns eines sehr aufregenden Liebeslebens. An einem Samstagmorgen fragte ich Astrid ob wir nicht wieder auf Einkaufstour gehen wollten. Es war ein schöner Tag und als wir losgingen erschien meine Frau in einem kurzen Röckchen und einem Oberteil welches recht freizügig geschnitten war. Von den Seiten konnte man recht gut auf ihre Brüste schauen, der Ausschnitt war auch ziemlich tief. Wir müssten unbedingt in ein Schuhgeschäft schlug Astrid vor. Als wir im Auto saßen und Astrids Rock etwas weiter hinaufrutschte wusste ich fast warum. Ich streichelte mit meiner Hand an ihren Oberschenkeln entlang und merkte wie sie ihre Beine leicht spreizte. Am Ende angekommen fühlte ich nichts außer ihren prallen Schamlippen. Kein Stoff, kein gar nichts. Astrid grinste mich frech an. Im Schuhgeschäft angekommen ließen wir uns dann ein paar Schuhe bringen. Natürlich hatten wir uns an einen männlichen Verkäufer gewandt. Astrid saß auf dem Stuhl und der junge Mann bat sie den Fuß auf das kleine Bänkchen vor ihr zu setzen. Er war jetzt schon kaum bei der Sache denn die Bluse meiner Frau hatte es ihm schon leicht gemacht seine Neugier zu befriedigen. Ich hatte mich etwas abgewandt, aber ...