Das könnte zur Gewohnheit werden
Datum: 11.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Nachdem ich häufiger schon darüber nachgedacht habe, selbst eine Geschichte zu verfassen, habe ich mir überlegt, probeweise eine Geschichte aus der englischen Literotica zu übersetzen.
Da das Ganze nur eine fixe Idee ist, habe ich hier zunächst eine kurze Story ausgewählt. Kommentare zum Schreibstil und zur Idee selbst sind ausdrücklich erwünscht, inhaltlich ist der Plan, so wenig wie möglich zu ändern.
Wer sich den Originaltext durchliest, wird feststellen, dass ich hier und da einige Sätze ausgeschmückt oder manche Satzteile weggelassen habe. Das tut dem Inhalt keinen Abriss und ist auch eher die Seltenheit.
Vielen Dank an Wingwalker69, der mir seinen Text "This could become a habit" zur Übersetzung zur Verfügung gestellt hat.
Originaltext: http://www.literotica.com/s/this-could-become-a-habit von Wingwalker69
Viel Spaß!
Die Wände des Klosters waren kalt und still, als die Nonne ihren letzten Spaziergang über das Gelände machte, um zu sicherzugehen, dass alles ruhig war für die Nacht und sie sich in ihre Kammer zurückziehen konnte. Die kleinen Räume waren weder Schlafzimmer, noch gewährten sie die Privatssphäre eines solchen. Ihre Eingänge waren über der Öffnung mit einer dicken Wolldecke verhangen und sie beinhalteten nur ein kleines Einzelbett und eine Truhe für ihre wenigen Habseligkeiten.
Das Geräusch ihrer Schritte wurde durch die lange Kutte, die sie trug, gedämpft. Sie durchschritt das Tor zur Straße, öffnete das Türgitter einen Spalt breit und ...
... sah auf die draußen liegende Straße hinaus, während sie ihr Gesicht an das Gitter presste, um in beide Richtungen so weit wie möglich sehen zu können. Es war dunkel auf dem Flur und die leisen Schritte hinter ihr waren kaum zu vernehmen, als sie dort in die Nacht hinausstarrend stand. Sie schloss das Gitter, sperrte es zu und wollte gerade ihren Rundgang fortführen, als sich eine Hand über ihren Mund legte, den aufkeimenden Schrei unterdrückte und dämpfte, welcher allerdings rasch von selbst verstummte, als sie den Geruch und das Aroma der Person erkannte.
Es war Carlos, der einzige Mann, dem es erlaubt war sich innerhalb der Klosters aufzuhalten. Er pflegte die Klostergärten und erledigte alle anfallenden Reperaturarbeiten. Der geschickte Mann war vom Bischof dazu authorisiert worden. Er hatte eine kleine Hütte am anderen Ende des Geländes und einen kleinen, separaten Eingang, den sein Vorgänger eingebaut hatte, um es einfacher zu machen, seinen Pflichten nachkommen zu können.
Carlos hielt Schwester Evangeline, dies war der Name der Nonne, in seiner leichten Umklammerung. Er atmete ihr beruhigende Worte in ihr Ohr und ließ sie wissen, dass er es war und kein unwillkommener Eindringling. Sie entspannte sich und drehte sich in seinen Armen. Ihr Gesicht sah zu ihm auf, ihr Kopfschmuck fiel ihr auf die Schultern.
"Ich dachte, du würdest nicht kommen, Eva." hauchte er ihr zu.
"Wie könnte ich nicht zu dir kommen, Carlos?" antwortete sie ihm.
"Schhh, nicht so laut, ...