Meine Frau, die Konkubine
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
Cuckold,
... aufreizendes, auch wenn ich meinen Busen in seinen Ausmaßen natürlich nicht gänzlich verbergen kann.
Du weißt ja, daß ich ihn hin und wieder mal zu Geschäftsterminen begleiten muß, die auswärts stattfinden und sich auch mal über ein oder zwei Tage erstrecken können. Das ist nun mal so in meinem Job als Chefsekretärin. Und Du hast Dich dann immer gefreut, mal vorübergehend Deine Ruhe vor mir zu haben. Oder? Eines Abends nach einem Essen mit Geschäftspartnern saßen wir beide hinterher noch gemütlich an der Hotelbar zusammen. Und, Du erahnst es jetzt, er schleppte mich ab in sein Hotelzimmer. In Windeseile entkleideten wir uns gegenseitig bis wir nackt voreinander standen. Ich weiß nicht, ob das Zimmer überheizt war, oder ob es unserer beide Hitze war, die ich spürte. Ohne Vorwarnung presste er mich mit beiden Händen auf meinen Arschbacken an sich. An meinem Bauch spürte ich seinen steifen, steil aufragenden Schwanz. Er drängte mich zurück und wir fielen beide ins Bett und übereinander her. Es war das erste mal, daß er mich und natürlich meinen Busen ohne Kostüm sah. Weitere Einzelheiten möchte ich Dir ersparen, um Dich nicht zu kränken. Am nächsten Morgen sagte er zu mir, Hallo, meine süße ...
... Konkubi(e)ne. Er, der reiche Macker aus gutem Hause, ich, die Sekretärin.
Seitdem bin ich seine Gespielin, sein Verhältnis, oder wie immer Du es nennen willst. Und ich mag es! Es gab immer wieder Gelegenheiten, daß wir es miteinander treiben konnten. Ab und zu sagte er dann, geh" jetzt schön brav nach Haus und laß Dich sauberlecken von Deinem Mann. Wenn ich dann spät abends nach Hause kam, und Du noch nicht eingeschlafen warst, sagtest Du, Du riechst heute aber wieder geil. Natürlich! Ich war ja auch gerade tüchtig durchgefickt worden. Und dann hast Du in das gleiche Loch gestoßen, das ein anderer kurz zuvor besamt hatte.
Warum ich Dir das alles erzähle? Seine Frau fliegt für zwei Wochen in die USA zu ihrer Schwester, und er will währenddessen Urlaub mit mir in seinem Ferienhaus am Atlantik in Frankreich machen. Eine Ausrede hierfür fällt auch mir wirklich nicht mehr ein.
Jetzt weiß Du es. Ich will nicht mehr lügen. Du kannst mich zum Teufel jagen, oder aber hier und jetzt mit mir ficken. Ich seh" doch die Beule in Deiner Hose. Es macht Dich geil, zu hören, wie ein anderer Mann mich benutzt, nicht wahr?
Das war noch nicht das Ende dieses Abends der großen Beichte einer Konkubine.