1. Die Hobbynutte II - Es geht weiter


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Anal Erstes Mal

    Dies ist die Fortsetzung der Geschichte….- Bitte diese zuerst lesen. Ich bedanke mich bei Tom99 für die wunderbaren Inspirationen, die mir das Lesen dieser erotischen Geschichten geschenkt haben. Wer Interesse an intelligenten und niveauvollen Geschichten hat ist auf diesem Profil genau richtig. Nun aber zur Fortsetzung:
    
    Zunächst war es mit Caro wirklich nur eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen oder wie man es nennt. Wir trafen uns regelmäßig unregelmäßig. Unternahmen Dinge gemeinsam und schliefen oft miteinander. Doch um Klaus Lage zu zitieren: „ […] und es hat zoooom gemacht.“
    
    Irgendwann lagen wir postkoital ermattet im Bett. Caro schmiegte sich an mich und wir hingen unseren Gedanken nach. Dann drehte sie sich auf den Bauch und sah mich mit ihren blau-grauen Augen an, in die ich so gerne versank. „ Du Max, ich muss dich was fragen.“, begann sie zögerlich. Auffordernd blickte ich sie an. „ Du erinnerst dich vielleicht, dass ich am Anfang gesagt habe, ich möchte Sex, aber keine Beziehung.“ „ Ja, und das ist auch vollkommen ok für mich.“ „ Ja, aber ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“, brach es aus ihr raus. Ängstlich sah sie mich an, befürchtend, dass ich aufspringen würde und sie deshalb verlassen wollte. Statt dessen zog ich sie ganz eng an mich. Statt einer Antwort verschloss ich ihr mit einem langen Kuss den Mund. „ Liebe Caro. Ich bin so froh, dass du das sagst. Schon seit ein paar Tagen geht mir dieses Gefühl nicht mehr aus dem Kopf. Ich muss auch ...
    ... immer an dich denken und wenn ich bei dir bin, dann ist es als ob ich auf einem anderen Planeten schwebe. Ich bin auch in dich verliebt.“ Über Caros Gesicht wanderte ein Lächeln, als ob die Sonne aufgehen würde. „ Das macht mich so froh.“ Und man kann sagen, dass wir uns danach wirklich „liebten“. Der sonst so aktive bis teils harte Sex machte einem zärtlichen Liebesspiel Platz. Wir begannen den Körper des anderen ganz neu zu erforschen. Nicht als reinen Sexpartner, sondern als geliebten Menschen. Dies hob die anschließende Vereinigung auf ein ganz anderes Level.
    
    Auch Caros Mitbewohnerin Fine bekam mit, dass sich zwischen uns etwas geändert hatte. „Na, ihr beiden Turteltäubchen.“, neckte sie uns, als wir Händchen haltend wie zwei Teenies auf dem Sofa kuschelten. „ Haha, du bist ja bloß eifersüchtig.“, neckte Caro sie. „ So lange der da,“ und sie zeigte auf mich „ Dich mir nicht ganz weg nimmt, könnt ihr tun und lassen was ihr wollt.“ „ Na, das ist ja großzügig.“, bedankte ich mich scherzhaft bei ihr. Ich mochte Fine. Mit ihrer frechen Zunge und ihren spitzen Bemerkungen schwangen wir auf einer Welle. Ich hatte sie auch schon einmal bei uns als Studentin am Krankenbett auf der Intensivstation, auf der ich u.a. arbeitete, unterrichtet. Im Kittel war sie eine ganz andere Person und es war fast skurril so zu tun, als ob man sich nicht kenne. „ Ja, da ist etwas, über das ich mit dir reden muss.“, begann Caro zögerlich. „ Du weißt ja, dass ich jetzt im Rosenschloss aufgehört habe. ...
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