Die Frau aus dem Waschsalon
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Betagt,
... und hörte ich halb zu. Mein Schwanz war immer noch steinhart.
Als sie ihre Geschichte beendete war mein Erregungslevel bereits über dem kritischen Level und ich sagte mir „Scheiß auf alles, du kennst die Frau eh nicht." Ich blickte ihr daraufhin in die Augen, nahm mit beiden Händen ihren Kopf und küsste sie. Sabrina reagierte etwas überrascht. Es war ein schönes Gefühl ihre zarten Lippen zu küssen, ihre Wärme zu spüren. Doch ich bekam Schuldgefühle und ließ sie los. „Tschuldige" sagte ich, doch Sabrina warf sich bereits auf mich und küsste mich erneut. Diesmal war es ein Zungenkuss. Unsere Zungen umschlangen sich und wir tauschten minutenlang Speichel aus. Wir beide genossen das Gefühl, die Nähe und Wärme, aber auch die sich aufbauende, knisternde Erotik. Ich begann ihre Brüste durch Bluse und BH zu streicheln während wir uns weiter küssten. Ich nahm je eine Seite der Bluse und riß sie auf. Die Knöpfe sprangen ab, aber der Schaden war uns beiden egal. Ich öffnete ihren BH und ihre Brüste sprangen mir entgegen. Sie waren zwar bereits etwas durch die Zeit gezeichnet, jedoch waren sie in dem Moment das Optimum. Nie hätte ich gedacht die Brüste einer 56-jährigen denen gleichaltriger Vorzuziehen, doch jetzt konnte mir keine Teeniebrust der Welt die Erregung verschaffen, wie dieses Brustpaar es tat. Ich streichelte sie und Sabrina stöhnte mir in den Mund.
Wir trennten nach einer gefühlten Ewigkeit unsere Lippen voneinander und ich neigte meine Lippen ihren Brüsten zu. Ich ...
... küsste jede Stelle ihrer perfekten Brüste, erst die linke, dann die rechte. Sabrinas Brustwarzen waren hart und ich konnte nicht anders als sie zu kneifen, was mit einem lauten Lustschrei quittiert wurde. „Zieh mir die Hose aus." hauchte sie mir entgegen. Ich küsste sie nochmal, dann machte ich ihren Hosenknopf auf. Ich kniff ihr in die linke Brustwarze und erhielt die selbe Reaktion, dann zog ich den Reisverschluss nach unten, kniff in die rechte Brustwarze. Es folgte das Herabziehen der Jeans über den Po, zu den Knien, Knöcheln und letztlich die vollständige Entledigung, immer unterbrochen von einem Kniff in die Brustwarze. Sabrina schrie dabei jedes Mal ein wenig lauter und der Raum roch immer mehr nach ihr. Meiner Geilheit verschaffte das völlig neue Dimensionen und nach einer weiteren wilden Knutscherei wurde mein Schwanz von Sabrina befreit. Als mein Schwanz ihr entgegenschlug stöhnte sie ehrfürchtig. „Damit lässt sich arbeiten." sagte sie ehe sie ihn in den Mund nahm. Anders als meine bisherigen Freundinnen nuckelte sie nicht nur etwas an der Eichel, sondern nahm ihn sofort in voller Länge in den Mund. Ihre Zunge umtanzte meinen Penis und mir schien als würde die Zeit stehen bleiben.ihr Speichel lief überall hin, doch sie schien keine Anstalten zu machen meinen Schwanz auch nur kurz aus dem Mund zu nehmen. Gekonnt verwöhnte sie mit ihrem Mund meinen Schwanz, während ihre linke Hand begann meine Hoden zu massieren. Ihre Erfahrung konnte ich voll auskosten, doch eine völlig ...