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Auf dem Weg nach Hause
Datum: 08.10.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore,
... war fast zu Hause. Kalt. Das Top wegzuwerfen entpuppte sich als keine gute Idee. Jede Pore meines Körpers schrie nach Wärme und ich wankte hier nur im BH, einem Mini, Strumpfhose und Heels mit 8cm Keilabsatz einen Feldweg entlang auf dem ich ansonsten mit meinem Hund unterwegs war. Gefühlt wurde ich Schritt für Schritt wieder nüchterner. Mein Handy? War in meiner Tasche! Ich suchte danach und fand es auch. 6 Uhr früh. Um 2 war ich losgegangen. Ich war jetzt für die 3 km von der Weihnachtsfeier allen ernstes 4 Stunden unterwegs gewesen und hatte immer noch gut einen km vor mir. Was für ein Traum gerade. Mein inneres war heiß. Wieso fand ich solche Vergewalltigungsszenen so anregend? Krieg den Kopf klar, dachte ich nur. Als ich an mir heruntersah mußte ich schmunzeln. So wie ich aussah würde im Moment jeder die Situation ausnutzen. Der erste Jogger kam mir entgegen. Wer kommt auf einem Samstag Morgen um 6 Uhr auf die Idee Joggen zu gehen? Beim Versuch mich möglichst unauffällig zu verstecken landete im Feld. Mit der Nase zu erst. Der Jogger war vorbei. Ich sah jedoch jetzt aus! Nicht mur voll mit erbrochenem. Nein jetzt hatte ich auch noch den Mutterboden auf der Haut und vor allem in meinem BH. Ich befand das ich so nicht mehr weitergehen konnte. Also zoh ich auch meinen BH aus und ließ ihn achtlos auf dem Feld liegen. Noch 500 Meter. Der nächste Jogger. Wieder stolperte ich ins Feld und landete ausgerechnet in einer Stelle an der noch Wasser stand. ...
... Mutterboden und Wasser. Ich sah, zumindest in meinen Augen schlimm aus. Ich zog also meinen Mini aus und versuchte mich damit zumindest halbwegs trocken und sauber zu bekommen. Wo waren meine Heels? Ich vermutete irgendwo auf dem Feld. Das einzigste was ich jetzt noch anhatte war eine schwerze Strumpfhose und ein schwarzer String. Scheiße war das kalt. Ich war wieder auf dem Weg. Vorne alles klar. Die 500 Meter schaffe ich jetzt. Dann bekam ich einen beherzten Hieb auf den Hintern. "Moin Pia." Ich drehte mich um und machte Viktor, meinen Ex aus. Der hatte mir auch gerade gefehlt. "Lecker siehst du aus." Mit diesen Worten riß er mir die Strumpfhose samt meines Strings herunter. Er schubste mich vorwärts. Immer und immer wieder bis wir eine Bank erreichten. "Stell ein Bein auf die Bank" Wieder bekam ich einen Schlag auf meinen Hintern. Dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Pussy. Scheiße, wieso war ich feucht? Mit einem Rutsch war er mit seinen vielleicht 15 cm in mir und begann mich zu ficken. "Aua Victor. Hör auf. Lass das." Er antwortete nicht. Er griff beherzt an meine Piercings und zog diese nach unten, so das ich mit meinem ganzen Körper nachgeben musste. Ich mußte mir ein stöhnen verkneifen. Dann entzog er sich mir, drückte mich herunter und schob mir seinen Schwanz in den Mund, wo er auch direkt kam. Ich war so perplex das ich alles schluckte. Dann zog er mich an meinen Piercings nach oben. "Jetzt verpiss dich du Nutte" Er schubste ...