Ladyluck 08: Heisser Sex im Treppen
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... machst mich so unendlich geil, du lüstern stöhnende zarte Elfe!
Wäre sie nicht schon so übermäßig erregt gewesen, hätte sie es vermutlich auch gehört. Das Quietschen der Tür, die irgendwo unter uns aufgeht. Aber Aline schlackert nur mit dem schlanken Körper, zappelt haltlos in meinen Händen und stöhnt laut: „Ich komme! Ich komme, oh Gott, ich komme, ich komme, ich komme!"
Keine Ahnung, wann sie den klapprigen Rentner sieht, der mit offenem Mund zu uns hochstarrt. „Lumpenpack", krächzt er, „ab in den Puff mit euch!" Aline kommt, erbebt und sackt halb zusammen. Lehnt sich übers Geländer und streckt dem Opa ihre zitternden Tittchen entgegen. „Oh Mark, oh Mark, oh Mark, oh ohhhhh!" Sie reibt ihre Perle wie irrsinnig. Aline ist in ihre eigenen Welt abgetaucht, sie kommt immer noch.
„Wir müssen weg." Ich zerre sie an den Hüften in den Aufzug, ohne meinen Schwanz rauszuziehen. Drücke auf Erdgeschoss. Die innere Tür klappt zu. Aline klappt auch zusammen: Ihr Oberkörper klappt nach unten, bis die Haare auf den Boden hängen und sie ihre Fußknöchel mit den Händen umfassen kann. Nur ihr Becken, das reckt sich noch schön in die Luft, als würde mein Schwanz es festhalten.
„Du auch", bettelt sie, „komm in mir."
Es ist bizarr, wie ich sie ficke, aber auch irre geil. Aline ist eine Fotze ohne Oberleib, wie sie dasteht und sich von mir als Fickgestell benutzen lässt. Ihre zerbrechlich wirkenden Beine, die schönen Haare, mit denen sie den dreckigen Boden wischt ... im Nu bin ich ...
... soweit, ihr in den Leib zu spritzen, ihre Fotze so dermaßen abzufüllen, dass der Saft eigentlich durch sie hindurch laufen und aus ihrem Mund wieder herauskommen müsste.
Diesmal sind wir beide zu erregt, um es zu bemerken. Dass der Alte den Aufzugknopf gedrückt hat und wir deshalb genau auf seinem Stockwerk einen Zwischenstopp einlegen, fällt uns zuerst nicht auf. Er muss sich gleich angriffsbereit mit seinem Stock in der Hand vor dem Aufzug aufgebaut haben. So sehe ich ihn jedenfalls durch die Glasscheibe, als wir halten und sich die innere Tür auffaltet.
Ich sehe ihn, kann aber absolut nichts tun, weil ich gerade komme. Weil ich Alines Becken eng an mich heranziehe, meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre enge Muschi quetsche und -- ihr den kleinen Finger tief in den Po drücke. Aline schreit, dass es mir in den Ohren dröhnt, und wie erwartet kommt sie gleich noch einmal, massiert mir mit heftigen Mösenzuckungen den Schwanz. Oh, war für eine verflucht geile kleine Fotze! Wie sie melkt, massiert und presst - du machst mich fertig, kleines Häschen!
Alines Schrei lässt den Alten in seiner Bewegung erstarren. Wie versteinert sieht er zu, wie der Aufzug sich wieder schließt und Richtung Erdgeschoß weiterzieht. Als sich die Tür erneut öffnet, stehen wir beide wieder aufrecht, wenn auch auf wackeligen Beinen. Unsere Kleidung ist so ordentlich hergerichtet, wie sie sich noch herrichten ließ -- und auch wenn Alines roter Tanga winzig klein ist, sollte er zumindest verhindern, ...