1. Gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-5


    Datum: 09.09.2018, Kategorien: Schwule Erstes Mal

    Gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-5
    
    Prolog:
    
    http://xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-eines-schwulen-le-792466
    
    http://xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-2-846755
    
    http://xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-3-847515
    
    http://xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-4-849544
    
    Teil 5
    
    Endlich ist es später Nachmittag, ich weiß nicht mehr wie ich die Zeit zwischen meinem Erlebnis auf der Lichtung und dem Beginn der Geburtstagsfete verbracht habe. Meine Gedanken kreisten und vermischten sich mit dem Gesehenen und meiner Sehnsucht nach meinem Freund Ulli. Eine gescheite Idee, wie ich ausloten könnte, ob er mal Sex mit mir haben möchte ist mir immer noch nicht gekommen. Dazu die Angst seine Freundschaft zu verlieren, wenn er merkt, daß ich schwul bin, ließ gelinde Panik in mir hochkommen. Ganz offensichtlich gab ich mich einer hoffnungslosen Liebe hin und fühlte mich total schrecklich dabei.
    
    Als ich loszog und mich von meinen Eltern verabschiedete, schaute meine Mutter mich irgendwie komisch an. Ich wich ihrem Blick aus und beeilte mich das Haus zu verlassen, unterm Arm die LP, die von Mutter mit dieser riesigen roten Schleife versehen war. Mir wurde ganz heiß und bekam sicherlich einen feuerroten Kopf, mein Brustkorb zog sich zusammen. Unendliche Liebessehnsucht.
    
    Bei Ulli angekommen war ich nicht der Erste, die ganze Verwandtschaft war schon seit dem Kaffee da und ...
    ... Ulli wirkte leicht entnervt. "Wieso sind die alle schon so früh gekommen, wir feiern doch in meinen Geburtstag hinein." fragte er mich, worauf ich nur mit den Schultern zucken konnte. "Keine Ahnung" antwortete ich. "Normalerweise kommen die alle auf dem Geburtstag und dann gibt es Kaffee und Kuchen und dann ist gut. Also sind die alle einen Tag zu früh." Ulli schien das alles nicht zu gefallen und am liebsten hätte ich ihn in den Arm genommen, mal feste an mich gedrückt und ihm einen Kuß auf die Wange gegeben. Aber das geht leider nicht und so weiß ich nicht, wie ich ihn trösten kann.
    
    Mein Klassenkamerad Erwin, also Ullis älterer Bruder, hatte mein Geschenk genommen und es zunächst in seinem Zimmer verstaut. Er zog mich dann in den Raum und schlug mir "freundschaftlich" zwischen die Beine, ich stöhnte auf und bevor ich was sagen konnte lästerte er los. Faselt etwas vom Schwulsein, ob ich seinen kleinen Bruder ficken wolle und all solchen Blödsinn. "Erwin, laß den Scheiß" wehrte ich mich, "Ich bin mit Ulli befreundet, nicht mehr und nicht weniger und schwul sind wir beide schon mal gar nicht!" Erwin grinste nur frech und zeigte auf die rote Schleife, worauf ich erklärte, daß das Geschenk von meiner Mutter eingepackt worden ist und ich nichts für diese doofe rote Schleife könne.
    
    Recht bald gab es Abendessen und ich saß neben einer Cousine von Ulli, sie war älter als wir, aber sehr knackig, wenn da nicht die kleinen festen Brüste gewesen, wäre sie auch glatt als Junge ...
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