Die Erfahrungen unsers Bulls
Datum: 09.09.2018,
Kategorien:
Cuckold,
... um mir zu zeigen wie nass sie bereits durch den Anblick meines Schwanzes geworden ist. Ich war inzwischen so geil, dass ich es nicht mehr erwarten konnte, endlich meinen Schwanz in ihre Möse einzuführen, aber Eva gab mir zu verstehen, dass sie noch nicht bereit sei und spielte weiter an meinem stark tropfenden Schwanz. Obwohl ich, während ich ihre nasse Möse massierte, bemerkte, dass ihre Brustwarzen vor Geilheit stramm erigierten, zögerte sie weiterhin den Geschlechtsakt hinaus. Erst als wir den Champagner ausgetrunken hatten und Eva leicht beschwipst wirkte, legte sie sich für mich auf dem Bett bereit. Sie hatte ihre Beine weitgespreizt und streckte mir ihren Unterleib erwartungsvoll entgegen und bat mich auf Grund meines riesigen Prügels erst einmal sanft in sie einzudringen. Das war dann für mich ein so überwältigendes Gefühl als ich endlich in ihre, vor Geilheit heftig tropfenden Möse eindringen durfte. Dieses erste Erlebnis mit meiner zukünftigen Stute werde ich wohl mein Leben lang nicht mehr vergessen. Wir fickten an diesem außergewöhnlichen Abend noch sehr ausgiebig, Eva bekam mindesten drei heftige Orgasmen und hat mir zwischen den einzelnen Ficks immer mal wieder meinen Schwanz gelutscht um ihn wieder steif zu machen, nachdem ich zweimal in sie eine heftige Ladung abspritzte. Erst gegen 2 Uhr Nachts hat Eva ihren Mann angerufen der sie vom Hotel abholte.
So begann meine Leben als Bull, obwohl wir damals noch nicht wussten, dass die Veranlagung des Ehemanns ...
... als Cuckold bezeichnet wird und seine Frau die Stute des Bulls ist. Es wurde für mich die ideale Beziehung, ich hatte regelmäßig ausgiebigen Sex mit einer äußerst attraktiven, naturgeilen Frau, die sich auf alle sexuellen Versionen einlassen konnte. In den ersten Jahren besuchte ich meine "Stute" regelmäßig alle zwei bis drei Wochen bei ihr zu Hause um sie ausgiebig zu ficken. Der Ehemann bekam die Aufgabe von seiner Frau, sie für mich vorzubereiten in dem er das Haus auf Vordermann brachte und vor allem das Schlafzimmer mit einer sehr reduzierten roten Beleuchtung für das Liebespiel vorzubereiten. Außerdem durfte er den Intimbereich seiner Frau für mich schön glatt rasieren und ihren Körper mit duftenden Ölen einmassieren, anschließend hat er das Haus zu verlassen damit ich seine Frau ungestört verwöhnen kann. Er hat dann die Zeit, in seinem Büro verbracht und durfte erst wieder erscheinen, wenn ich meine Stute verlassen habe. Wie bereits erwähnt haben wir erst nach einigen Jahren mitbekommen, dass diese Art der Beziehung nicht so außergewöhnlich ist. So haben wir dann durch Recherche im Internet erfahren, warum sich der Ehemann von meiner Stute Eva, als Cuckold so verhält. Nachdem ich selbst ein sehr dominanter Typ bin, mich aber gegenüber Evas Mann sehr zurückgehalten hatte, gab es kein Grund mehr ihm gegenüber rücksichtvoll zu sein. Wir haben dann gemeinsam besprochen, wie sich der Cucki in Zukunft uns gegenüber zu verhalten hat. Ich war sehr überrascht, dass er damit ...