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Julia
Datum: 08.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Kopf müde nach oben. Mann, war sie schön. Sie war eine sehr natürliche Schönheit und besonders ohne irgendwelche Schminke kam diese besonders zur Geltung. Ich verschlafener Blick raubte mir fast die Sinne. „Guten Morgen mein Schatz, hast du gut schlafen?" fragte ich sie während ich ihr weiches Haar streichelte. „Gut wie schon lange nicht mehr. Ich musste einfach zu dir kommen, dich spüren. Du gibst mir so einen schönen Halt, das vermag ich mit Worten gar nicht auszudrücken. Du bist mir doch nicht böse?" „Ich wäre dir böse, wenn du nicht gekommen wärst meine wunderschöne erste Liebe." „Hmm, das hört sich so gut an. So etwas kannst du mir immer wieder sagen. Ich kann mich daran nicht satthören." Ich zog ihren Kopf hoch zu mir und küsste sie sanft auf ihre Lippen. „Verliebst du dich wirklich langsam in mich" fragte ich sie. „Langsam? Ich habe mich Hals über Kopf in dich verliebt." „Ich liebe dich auch meine große Liebe. Ich liebe dich auch. Langsam geht leider nicht." Nun war es sie die mich küsste und das war ein tiefer und leidenschaftlicher Kuss. „Bitte lass uns heute im Bett bleiben." Himmelte sie mich an. „Das würde ich gerne mein Engel, aber wir haben heute eine schriftliche Prüfung und ich kann diese nicht ausfallen lassen. „Ich weiß mein Schatz. Abi und so. Also lass uns aufstehen." Sie drückte mich noch einmal fest und stand dann auf. „Kann ich als erster unter die Dusche?" „Natürlich mein Engel." Sie verschwand in der ...
... Dusche und kam nach ein paar Minuten zurück. Sie hatte wieder das Schenkellange T-Shirt an aber trug ihren Slip in der Hand und wirbelte es um ihren Zeigefinger. Sie lächelte mich lasziv an und sagte. „Sie nur was dir heute entgeht." „Hahaha, jetzt mach dich aus meinem Zimmer. Alex wird dir sowieso die Leviten lesen." „Nur, wenn du mir noch einen Kuss gibst." Sie machte aber keine Anstalten auf mich zuzukommen. Ich musste aus dem Bett steigen um sie küssen zu können. Da fiel mir erst ein, dass ich mich nackt ins Bett gelegt hatte und eine Morgenlatte hatte ich auch. Da half nur eins: Augen zu und durch. Ich stieß die Decke mit den Füssen und sprang aus dem Bett. Julias Augen wanderten an meinem nackten Körper hinab und dann blieb ihr Blick auf meinem steifen Schwanz haften. Sie betrachtete ihn sich einige Sekunden und sagte dann: „Ich muss mich berichtigen. Es entgeht MIR etwas heute." Ich ging lächelnd auf sie zu und legte ihr meine Arme um den Hals und zog sie an mich. Dadurch kam mein Steifer auf ihrem Bauch zu liegen, sie war immer 13 cm kürzer als ich. Ich küsste sie leidenschaftlich auf ihren Mund und streichelte ihren Rücken über ihr Shirt bis zum Po Ansatz. Sie umarmte mich auch und auch sie streichelte mich über meinen nackten Rücken. Dann drückte ich sie sanft weg und sah ihr tief in die Augen. „Heute Abend bei Dir?" „Jaaaa, das wünsche ich mir sehr." Sie stöhnte sogar dabei. Ich drückte sie sanft in Richtung Tür und sie ging dann auch, aber nicht ...