Julia
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Aufsehen erregen und dass vornehmlich wegen eurem Aussehen."
„Schwesterherz, ich bin natürlich stolz, dass so eine hübsche Frau wie Julia meine Freundin sein möchte. Ich wäre ja von allen guten Geistern verlassen, wenn ich das nicht zu schätzen wüsste. Aber wie du ja weißt, ist Julia meine erste Freundin und ich möchte, dass sie in mir nicht nur einen gutaussehenden Jungen sieht. Ich will, dass sie mich wegen mir selbst liebt. Julia hat mir das versichert, und ich glaube ihr aufs Wort. Julia spricht von Liebe, das kann ich noch nicht. Bitte verzeihe mir Julia. Aber ich möchte dich lieben lernen. Du musst mir nur dabei helfen."
Nun waren alle drei Frauen platt. Mami fing sich als erste.
„Mein Schatz, nun bin ICH stolz auf dich. Diese Worte erwartet man nicht von einem 18-Jährigen. Ein NORMALER 18-jähriger würde sich diese bildhübsche Frau schnappen, fünfe Mal gerade sein und sich mit ihr schmücken und sich die Zeit mit ihr vertreiben. Dass du eine Beziehung viel tiefer siehst, macht dich zu einem außerordentlichen jungen Mann und nochmals, ich bin sehr stolz auf dich. Gut dass es dich gibt."
„Ja Bruderherz, das waren tolle Worte. Ich verneige mich vor deiner Weisheit." Alex verneigte sich wirklich und musste sich aber dabei halten um nicht laut loszulachen.
Julia strahlte mich nur an und jetzt war ihr meine Mutter egal. Sie drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund und sagte:
„Du wirst mich lieben. Das verspreche ich dir."
„Ich weiß Julia, ich weiß. Ich ...
... fange gerade an damit." Nun drückte ich ihr einen Kuss auf den Mund und wir strahlten uns beide verliebt an.
„Ist ja schon gut, Sie lieben sich und wenn sie nicht verstorben sind, dann lieben sie sich noch heute." War natürlich wieder Alex, wer sonst.
Es wurde natürlich wieder eine Runde gelacht. Nun entwickelte sich wieder eine so angenehme Unterhaltung, dass wir Raum und Zeit vergaßen. Julia blickte auf ihre Sport Uhr und sprang auf.
„Es ist schon 23 Uhr. Ich fahre nun besser nach Hause."
„Papperlapapp. Nichts da. Du schläfst heute hier bei mir im Zimmer." Fuhr Alex Julia an.
„Aber ich habe ja gar nichts zum Umziehen dabei." Sie blickte an sich herab. Wir beide hatten immer noch unsere Sportklamotten an.
„Wir finden schon etwas für dich und eine ungebrauchte Zahnbürste finden wir auch, oder Mami?"
„Natürlich mein Schatz. Julia, du bleibst heute Nacht hier. Keine Widerrede."
Julia wagte nicht zu wiedersprechen und nachdem wir alle schnell das Wohnzimmer aufgeräumt hatten machten wir uns auf den Weg zu unseren Schlafzimmern. Mutter küsste uns alle Gute Nacht und ging dann in ihr Zimmer. Alex meinte nur Julia und ich hätten 5 Minuten zum Verabschieden und ging auch in ihr Zimmer. Nun standen Julia und ich auf dem Flur und sahen uns tief in die Augen.
Ich nahm ihre Hände und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sie strahlte mich wieder an.
„Ich würde heute Nacht viel lieber bei dir schlafen, mein Liebling."
„Ich auch mein Schatz, aber aufgeschoben ...