1. Julia


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Nachmittagsstunden wegen einer Lehrerbesprechung ausfielen würden. Ich rief sofort Helga an und sie begrüßte mich mit den Worten.
    
    „Na, wie geht es meinem Lieblingsneffen?"
    
    „Gut, wir haben heute Nachmittag keine Schule."
    
    „Und was soll das bedeuten?" lachte sie ins Telefon.
    
    „Das bedeutet, dass du dich fertig machst. Ich bin schon auf dem Weg zu dir."
    
    „Wie sie wünschen Meister." Sie lachte wieder und legte auf.
    
    Jetzt machte sich die Vespa bewährt. Ich nutzte alle Lücken zwischen den Autos im starken Verkehr und musste auch einige Flüche in Kauf nehmen, aber ich war nach 15 Minuten bei Helga. Ich klingelte unten und stürmte dann in den ersten Stock. Helga erwartete mich bereits an der Wohnungstür. Ich sah mich kurz um ob irgendwelche Nachbarn zu sehen waren und schob dann Helga zurück in ihre Wohnung. Sie wollte mich küssen aber ich schob sie nur in das Wohnzimmer.
    
    „Halt, was machst du?" fragte sie mich.
    
    „Halts Maul, ich will dich jetzt nur ficken."
    
    Helga hatte wieder einen Morgenmantel an aber diesmal war es ein blauer und endete kurz unter ihrem Hintern. Sie trug wieder halterlose Strümpfe.
    
    Ich drückte sie nach vorne über die hohe Lehne des Sofas und spreizte ihre Beine. Sie hatte keinen Slip an. Ich befreite meinen steifen Schwanz aus meiner Hose und steckte ihn dann gleich tief in Helgas Fotze. Sie war zu überrascht gewesen um richtig nass zu werden aber das war mir jetzt egal. Ich drückte meinen Schwanz noch fester und war dann ganz in Helgas ...
    ... Fotze.
    
    Sie schrie durch die Reibung in ihrer Fotze auf und rief mir zu.
    
    „Bitte langsam mein Stier. Ich bin noch nicht soweit."
    
    „Ob du soweit bist ist mir scheissegal. Ich werde dir jetzt dein Hirn aus dem Schädel ficken und du wirst mir später dafür danken."
    
    Und wirklich legte ich gleich los. Ich fickte was das Zeug hielt. Helga wurde inzwischen immer nasser in ihrer Fotze und bald glitt mein Schwanz ohne weitere Probleme raus und rein. Ich nahm keine Rücksicht auf Helga und fickte sie brutal weiter. Sie schrie und stöhnte und plötzlich schüttelte sie ein Orgasmus. Aber auch hier hielt ich nicht ein und pumpte fleißig weiter. Ich zog dann meinen Schwanz mit einem Ruck aus ihrer Fotze und setze meine Eichel an ihrem Arschloch an.
    
    „Nein bitte nicht hier. Er tut mir von gestern noch weh."
    
    Aber ich war jetzt nicht mehr zu stoppen. Da mein Schwanz von ihrer Fotze triefend vor Nässe war, stiess ich auch zugleich meine Eichel in ihr hinteres Loch.
    
    „Aua, aua, bitte nicht. Ich mache alles was du willst aber heute bitte nicht von hinten."
    
    Da kam mir eine Idee. Ich hatte das auch in einem Porno gesehen. Ich hielt ein, meine Eichel steckte in ihrem Arschloch.
    
    „Alles? Wirklich alles? Ohne Ausnahme?"
    
    Helga schnaufte nur vor lauter Schmerzen.
    
    „Ja alles was du willst mein Stier. Bitte verschone heute mein Arschloch. Du kannst es da nächste Mal wieder ficken."
    
    Ich zog meine Eichel aus Helgas Arsch und griff ihr fest von hinten in die Haare.
    
    „Ok, dann komm ...
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