Julia
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mit dir machen kann, was ich will, werde ich dich immer so ficken."
„Oh mein Stier, wenn es nicht mehr ist. Ich gehöre dir. Mach mit mir was du willst."
„Das kannst du haben du Schlampe. Steh auf und bring mir etwas Wasser. Ich bin am Verdursten."
Helga schwang sich, wenn auch sehr schwer, vom Sofa auf und ging wortlos in die Küche.
Das war aber einfach gewesen. Helga machte wirklich alles was ich wollte. Ich hatte so etwas vorher nicht geplant aber langsam gefiel mir dieses „Spiel".
Helga kam zurück mit einer Flasche Mineralwasser und zwei Gläsern und schenkte uns beiden ein. Ich hatte mich inzwischen aufgerichtet und meinen Rücken an das Sofa gelehnt und saß nun so da. Ich nahm das Glas, welches Helga mir hinhielt und klopfte mit einer Hand auf den Teppich, als Zeichen, dass sie sich neben mich setzen sollte. Helga kam dann auch gleich und dann saßen wir an das Sofa lehnend und tranken stumm unser Wasser. Helga lief mein Saft aus ihrer Muschi und betropfte den Teppich.
Nachdem ich mein Glas ausgetrunken hatte setzte ich es auf dem Teppich ab und wandte mein Gesicht zu Helga.
„Du Helga, es war wunderschön dich zu ficken, aber ich habe dabei etwas bemerkt, von dem ich bisher keine Ahnung hatte, dass ich mal eines Tages so fühlen könnte. Wie denn auch, du bist die erste Frau mit der ich gefickt habe. Es machte mir nämlich sehr viel vergnügen, dich zu „benutzen". Verstehst du was ich meine?"
„Ja ich denke schon mein Stier. Du hattest Spaß daran, mich ...
... als ein Stück Fickfleisch zu sehen, auf mich keine Rücksicht nehmen zu müssen, dich an mir auszutoben und mich fast wie eine „Ficksklavin" zu behandeln."
„Ja genau so etwas in dieser Art. Wie denkst du über die Sache?"
„Nun, Sklavin werden denke ich ist nicht etwas was ich anstreben würde, aber wenn es dir Spaß macht mich ab und zu „benutzen" habe ich dagegen nichts einzuwenden. Ich liebe es manchmal etwas härter rangenommen zu werden. Mein Geliebter, von dem ich dir erzählt habe, hatte auch so eine harte Gangart drauf und ich müsste lügen, wenn ich sagen würde das es mir ab und an nicht gefallen hätte. Mein Mann war mehr der liebe Typ, wollte Streicheln und gestreichelt werden und hat mich dann immer sehr sanft gefickt. Wenn du noch weiter mit mir ficken willst und diese ganze Sache nicht als ein One-Night-Stand ansiehst, dann können wir ja manchmal so tun als ob du mein „Meister" und ich deine „Sklavin" bin."
„One-Night-Stand? Getraue dich nicht so etwas wieder zu sagen meine „Sklavin", sonst setzt es etwas." Lachte ich sie an.
Sie musste auch lachen und sagte nur schelmisch: „Ja mein Meister."
Auf dem Teppich wurde es uns bald ungemütlich und Helga fragte mich, ob ich die Nacht überbleiben könnte. Ich verneinte, da ich ja morgen wieder zur Schule müsste. Aber ich könnte bis 22 Uhr bleiben, sagte ich ihr.
„Hmm, das ist auch gut. Komm gehen wir in das Schlafzimmer aber lass uns vorher eine Dusche nehmen."
Sie zog mich sanft in ihr Badezimmer und wir gingen ...