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Julia
Datum: 08.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... auf das Bett zurück und zog mich am Kopf zu sich hoch. Wir küssten uns wieder und der Kuss wurde immer härter bis wir uns mit unseren Mündern fast aufaßen. Sie griff nach unten und zog mir meine Shorts über den Po. Ich griff danach und zog sie ganz aus. Alex spreizte ihre Beine und ich war mit meinen inzwischen zum Bersten steifen Schwanz an ihren Schamlippen. Wir sahen uns in die Augen und Alex machte kurz ihre Augen auf und zu und nickte dazu. Ich hatte verstanden. Ich führte meinen Schwanz durch ihre Schamlippen langsam in ihre Muschi. Nachdem meine Eichel in ihrer Muschi verschwunden war zog Alex meinen Kopf an ihren Hals und hauchte mir geil ins Ohr. „Fick mich mein über alles geliebter kleiner Bruder. Fick mich nur einmal, mehr von deiner Liebe könnte ich nicht ertragen. Nur einmal. Und lass mich danach sterben." Ich küsste sie wieder auf ihren Mund und begann meinen Schwanz tiefer in İhre Muschi zu schieben. Alex keuchte und stöhnte. „Mein Gott, daaaasss ist so wunderschön... Biiiiitttteeee mach weiter... tieeefffffferrrrrr." Und ich ging tiefer, tiefer, tiefer, bis zum Schaft. „Ahhhhhhhhhhhhhhhhh... lieber Gott... lass mich bitte sterben... mit diesem Gefühl sterben..." Ich fickte Alex 10 Minuten lang. Immer ganz langsam und ganz tief. Es war der zärtlichste Sex meines kurzen Sexlebens. Ich war kurz davor zu kommen. Alex spürte es. „Und nun mein Schatz... gib mir bitte alles... alles... bitte verschwende keinen Tropfen... ich will alles ...
... haben... Ohhhhhh, ja... mach mich nur einmal zu deiner Frau..." Und ich spritzte ab. Ich habe nie mehr in meinem ganzen Leben so viel Sperma erzeugt wie diese Nacht mit Alex. Mit jedem Spritzer an Alex Gebärmutter hatte Alex Orgasmus auf Orgasmus. Genau wie mein Sperma wollten ihre Orgasmen nicht mehr enden. Alex begann zu weinen. „Das ist der richtige Augenblick um zu sterben. Es ist so unheeeeiiiiiimlich schön" Ich ließ mich sanft auf Alex fallen und sie umarmte mich. Ihre Beine waren immer noch von hinten in meine Oberschenkel gehakt und wir konnten beide nur schwer atmen. Ich küsste sie zärtlich auf ihren Mund. Wir sprachen kein Wort. Ich glitt nun langsam von ihr runter und legte mich auf den Rücken. Ich zog sie zu mir und sie kuschelte sich wieder an mich. Sie legte auch wieder ihren Arm um meine Brust und ein Bein über meine Oberschenkel. Sie sagte nur: „DANKE" und schlief dann ein. Ich war noch lange wach. Ich hätte jetzt Gewissenbisse und Schuldgefühle gegenüber Julia haben müssen, aber diese Gefühle kamen einfach nicht auf. Ich hatte sie nicht, so einfach war das. Ich schlief ein. Am Morgen wurde ich durch die Stimme Ale geweckt. Ich machte die Augen auf und sie stand frisch geduscht und angezogen vor mir. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte. „Steh auf mein Brüderchen. Wir fahren jetzt nach Hause." Sie sah meinen fragenden Blick. „Wir fahren zu uns und du nimmst die Entschuldigung deiner Frau an. Sie weiß, dass sie einen riesigen Fehler ...