1. Erpresst


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Ich führte den Spagat aus. Dadurch öffnete sich wohl meine Pussy. Das Sperma von 16 Jungs trat aus und tropfte auf die Matte. Als ich wieder stand sah ich das Übel. Das Sperma lief an meinen Schenkeln herunter. Herr Müller sah mich mit offenen Mund an. Ich wurde knallrot murmelte was von Krank und Ausfluss. Doch er wusste genau was das war. Ich rannte schnell in die Umkleide, zog mich um und ging nach Hause. Die letzten 3 Wochen bis zu den Ferien nahm ich nicht mehr am Sportunterricht teil. In dieser Zeit musste ich den Jungs noch zwei mal zu Willen sein. Lars seine Eltern hatten eine große Villa und waren selten Zuhause.
    
    Von Ralf hatte ich schon nach dem ersten Gruppensex getrennt. Nach den Ferien zogen wir in eine andere Stadt. Mein Vater hatte sich beruflich verbessert.
    
    Mit 16 begann ich Lehre als Buchverkäuferin. Natürlich dachte ich öfter mal an die Sache damals.
    
    Ich tat die ganze Geschichte als Teenyerlebnis ab. Jeder probiert in diesem Alter halt mal sexuelle Dinge aus. Ich redete mir ein das es ja ganz normal war und zum Erwachsen werden gehörte.
    
    Robert lernte ich kennen als bei mir eine Bibel bestellte. Es funkte schnell. Ich heiratete ihn als ich 20 war. Er war da schon 30. Den ersten Sex hatten wir dann in der Hochzeitsnacht. Ich lobte ihn da ich ja noch nie vorher Sex hatte. Er glaubte es mir.
    
    Dann kam das Klassentreffen.
    
    Alle waren da. Es wurde ein lustiger Fröhlicher Abend. Keiner der Jungs machte irgendwelche Anspielungen auf die Sache damals. ...
    ... Das bestätigte meine Meinung das es halt irgendwie Jugendsünden waren.
    
    Wir tauschten unsere Handynummern aus. Sprachen davon das wir uns alle doch mal öfter treffen könnten. Etwa zwei Wochen nach dem Klassentreffen bekam ich eine Whats app von Lars. 25 Bilder die mich beim Sex mit meinen Klassenkameraden zeigten. Nicht die Bilder aus der Turnhalle wo ja ein Zwang zu erkennen gewesen wäre. Nein die Bilder aus der Villa. Da hatte ich ja unter Druck mehr oder weniger freiwillig mitgemacht. Eine Kamera hatte ich nicht bemerkt. Der Text dazu war eindeutig. Lars wusste wohl sehr genau über mein Leben und meinen Mann bescheid. Er wusste das Robert vom nächsten Montag bis Freitag auf einem Seminar ist. Ich sollte mich am Montag in der Villa von Lars (hatte er wohl mittlerweile geerbt) einfinden. Natürlich stand auch die Handynummer von Robert dabei, mit dem Hinweis das Robert die Bilder innerhalb von Sekunden bekommen würde falls ich nicht erscheine. Mir wurde übel vor Angst.
    
    Am Montag erschien ich wie gefordert in meiner Heimatstadt in Lars seiner Villa. Schon als er mir die Tür öffnete sagte er, na du kleine Pfaffennutte bist du schön geil? Ich erwiderte Lars lass doch den Unsinn ich möchte das nicht. Seine Hand klatschte Laut in mein Gesicht. Du wirst tun was ich verlange. Oder, na du weißt ja was ich meine. Zieh dich aus und zwar hier. Ich tat es nicht und wieder verpasste er mir ein paar Backpfeifen . Ich zog mich komplett aus. Lars grinste. Weißt du Lisa, ich habe nichts ...