1. Unterwegs


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: Verführung

    ... so wahnsinnig heiß und nass." "Ich will, dass du sie mir ausleckst", meine Antwort. Ich springe auf den Rücksitz, du hinter mir her, lege mich genüsslich in der ganzen Länge auf die Bank und lächle dich an. Du küsst meinen Bauch, leckst ihn mir gleitest mit deiner Zunge zu meinen hart gewordenen Nippeln und beißt sie leicht. Du spreizt meine Beine, meine Möse leuchtet dir vor Nässe entgegen, du stößt deine harte Zunge zwischen meine nassen Schamlippen. Deine Hände überall. Du richtest dich auf, und dein Schwanz streckt sich mir entgegen, du kauerst auf mir mit deinem Gesicht zwischen meinen Beinen. Vor meinen Augen deine mächtige Lust, die vor mir aufragt. Ich stöhne, du leckst meine Möse, steckst deinen Finger in meinen After, lässt ihn kreisen und in kurzen kleinen Stößen rein und raus gleiten. Wie wild schlotzt du meine Möse.
    
    "Fick mich", schrei ich dir entgegen, "nimm mich jetzt. Aber steck mir noch einmal deinen prallen Schwanz in meinen Mund." Du legst deinen Arm unter meine Hüfte und drehst mich so, dass ich aufrecht vor dir sitze. Meine Beine öffne ich und mit meinen Fingern spreize ich weit meine nach deinen Stößen hungernden Möse, um sie dir zu zeigen. Du kniest vor mir, dein Schwanz rot, und ein wässriger Lusttropfen macht sich auf deiner dunkel-violetten Eichel breit. Du legst sie an meine Vulva und lässt sie nur leicht ein klein wenig in mich hineingleiten, kreist mit ihr um meine rosafarbenen ...
    ... Lippen. Plötzlich stößt du mir deinen Schwanz in seiner ganzen Länge hinein in mein feuchtes und geiles Loch. Ich schlinge meine Beine um deinen Körper, packe deinen runden Hintern und bewege deinen Unterkörper in meine Richtung. Dein Gesicht über dem meinem, du küsst meine süchtigen Lippen, beißt in sie und leckst meine Zunge. Dein steifer Schwanz stößt immer wieder und immer heftiger in mein Loch, ausdauernd und fest, so, wie ich es gerne habe. Immer wieder lässt du ihn heraus gleiten und stößt kräftig wieder zu. Ich massiere deine Arschbacken, knete deinen Hintern, während du dich in mir vergisst. Und du stößt ihn mir rein, immer wieder ohne Unterlass und stöhnst in mein Ohr, dass ich dir hinstrecke, dass du es leckst und lutschtst.
    
    Ich fühle, dass ich nicht mehr lange brauche, fühle, dass ich jeden Moment komme. "Gib mir dein heißes Sperma", rufe ich dir zu. Ich will deinen geilen Schwanz zwischen meinen Lippen spüren, wie er meinen Mund fickt und sein Sperma in mich ergießen will. Du gibst ihn mir und bewegst ihn zwischen meinen Lippen rein und raus, rein und raus, ich lutsche ihn und will alles aus ihm heraus saugen. Und ich fühle, wie du dich in mir ergießt, während ich komme und mein Saft über deine Finger fließt.
    
    Der Morgen graute, wir lagen eng umschlungen auf einem einsamen Platz. Ich fühlte dich neben mir, ich war bei dir, du bei mir - du glittst in meine von deinen Stößen wunde Möse, um sie aufzuwecken. 
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