Das Fickkarussell
Datum: 08.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... musste Tinchen regelrecht runterschubsen, sie hatte überhaupt keine Lust in ihrer Fotze keinen Schwanz mehr zu spüren. Doch sie gehorchte, und Helene nahm ihren Platz zum zweiten Mal ein. Allerdings waren wertvolle Sekunden der Lust ungenützt für sie verstrichen. Trotzdem waren ihre Erregung und Geilheit schon weit vorangeschritten und als sie mich jetzt unnachgiebig und mit zurückgeworfenem Kopf ritt, dachte ich wirklich, sie würde kommen. Aber nein, Ildiko war die erste die kommen sollte. Sie fickte als nächstes und ließ sich gänzlich in den Fick fallen. Ihre Fotze war sowieso schon von Helenes und Tinchens Leckerei aufgegeilt worden, und mein steifer Schwanz besorgte es ihr jetzt endgültig. Während meine anderen beiden Fotzen neben uns standen und sich innig küssten, schrie Ildiko laut auf und begann am ganzen Körper zu beben. Noch bevor ihr Orgasmus zu Ende war wurde sie abgewählt und als Tinchen sich zum zweiten Male auf meinen Schwanz setzte, sah ich wie Ildiko im Zurückfallen auf das Sofa weiterbebte und ihre Finger nicht von der Muschi nahm.
Tinchens pralle Titten wippten vor mir auf und ab und ich knabberte an ihren Nippeln. Sie fickte mich mit geschlossenen Augen und hätte beinahe ihren Orgasmus erreicht - wenn ihr der Countdown Helenes nicht dazwischen gekommen wäre. Diesmal verließ sie brav meinen Schwanz, atmete aber bereits heftig, und fast wie in Trance stellte sie sich vor Ildiko, damit diese ihre Fotze lecken konnte, während Helene Fick Nummer drei ...
... absolvierte. Eng an mich geschmiegt kam sie, fast lautlos, doch auch ihr Körper bebte. Ich nahm all meine Konzentration zusammen um nicht auch abzuspritzen, was ausgesprochen schwer war, da der betörende Fotzenduft der drei Frauen nun den ganzen Raum ausfüllte und die Wollust von uns vieren kaum noch übertroffen werden konnte.
Ildiko, die jetzt wieder dran war, hatte sich fest vorgenommen, mich zum Abspritzen zu bringen, ich konnte es ihrem süffisanten Lächeln deutlich entnehmen. Sie fickte und küsste mich in göttlichster Art und Weise, aber ich widerstand - ich weiß nicht wie, aber ich widerstand. "Unglaublich geiler Bock", flüsterte sie mir ins Ohr als mein Schwanz aus ihrer Fotze glitt damit Tinchen ihn sich mit ihrer Möse schnappen konnte.
Tinchens Orgasmus war sozusagen eine reine Formsache - kaum hatte sie meinen Penis drinnen ließ sie los - ein unendlicher Strom von heißen Wallungen lief durch ihren Körper und soweit irgendeiner von uns noch die Raison gehabt hätte auf Zeit zu achten, hätte er bemerkt, dass Tinchens Orgasmus länger als eine Minute dauerte.
Als Tinchen fertig und von meinem Schwanz gestiegen war, stand ich auf und spazierte aufgelöst und in wollüstiger Verklärung zum Sofa wo die drei jetzt saßen und hielt ihnen mein nasses und duftendes Glied entgegen. Jede ließ sich ein-, zweimal in den Mund ficken und bei der dritten strömte es aus mir hervor wie bei einem Dammbruch. Noch nie hatte ich soviel Sperma abgespritzt wie an diesem Abend. Ich verteilte ...