Das Fickkarussell
Datum: 08.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... Stilettoabsätzen und - dessen war ich mir sicher - ohne Höschen. Nach einem sanften Begrüßungskuss auf meine Lippen nahm sie mich an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Während ich stehenblieb, kniete sie sich vor mich hin, entkleidete meine gesamte Unterpartie und deutete mir an, meinen Oberkörper selbst frei zu machen. Dann setzte sie sich auf das Sofa, zog mich behutsam zu sich und begann nun mich am Hals zärtlich zu küssen und mit kunstfertigen Bewegungen ihrer Hand meinen Schwanz zu streicheln und zu wichsen. Anschließend beugte sie sich zu meinem Schwanz hin, küsste mit ihrer unnachahmlichen Hingabe meine bereits prall gewordene Eichel um schließlich meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Als sie meinen Penis schön steif geblasen hatte, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und rief Ildikos Namen. Daraufhin öffnete sich die Türe zum Schlafzimmer und ich sah wie Ildiko, ihr verlockendes Outfit dem Tinchens sehr ähnlich, gemessenen Schrittes den Raum betrat. Wie eine Braut zum Altar führte sie an ihrer Hand eine atemberaubende Frau, die nur mit einem blauen, durchsichtigen, vorne leicht gebundenen Negligee und einem Paar wunderschöner schwarzer Lederstiefel, deren Schaft fast bis zur Muschi reichten, bekleidet war. Helenes Muschi selbst schimmerte, als sie bedächtig von Ildiko auf mich zugeführt wurde, durch die Öffnung des Negligees durch und schien - möglicherweise durch Ildikos Zungenspiel im Schlafzimmer - schon recht feucht zu sein. ...
... "Mmmmmmmm, was für ein schöner Schwanz" hauchte Helene mit rauer Stimme, als die beiden Frauen bei mir angekommen waren. "Möchtest du ihn angreifen?" entgegnete ich instinktiv. "Sehr gerne sogar", lächtelte Helene zurück, und während Ildiko neben mir auf dem Sofa Platz nahm, stütze Helene sich mit einer Hand auf dem Sofa ab, beugte sich leicht nach vor und streichelte mit ihren feingliedrigen Fingern und einer unglaublichen Zärtlichkeit über mein steifes Glied. Tinchen hatte die ganze Zeit über einen Arm auf meine Schulter gelegt und verfolgte die Szenerie lustvoll, während Ildiko begonnen hatte, den ebenmäßigen Körper Helenes mit ihren Händen sanft nachzuzeichnen.
"Warum küsst du ihn nicht?" Mit einem vielsagenden, erotisierenden Blick kam Helene meiner Aufforderung umgehend nach, ließ ihre Zunge über der Spitze meiner Eichel tanzen, und als sie einen kleinen Tropfen meiner Erregung entdeckte, leckte sie ihn genießerisch von der Eichel und ließ sich den Geschmack wollüstig auf ihrer Zunge zergehen. Sie küsste meine Schwanzspitze mit ihren samtenen Lippen, blickte mir dabei verführerisch in die Augen und ließ endlich zu meiner äußersten Befriedigung den Schwanz nun in ihren Mund eindringen.
Nachdem sie mich ein paarmal rhythmisch mit ihrem Mund gefickt hatte, äußerte ich den Wunsch, ihre Fotze kennenlernen zu wollen. Dort wo vorher sich ihre Hand auf dem Sofa befunden hatte, stellte Helene nun ihr gestiefeltes Bein hin, das Negligee fiel übers Bein zurück und ich hatte einen ...