Freudige Überraschung
Datum: 07.09.2018,
Kategorien:
Verführung
... könnte. Er weiß, dass ich auf dem Nachhauseweg bei ihm zu Hause vorbeikomme.
Wir verabschieden uns von den anderen und gehen zum Parkplatz (für die Tage mit Berufsschule hab ich immer das Auto meiner Mutter). Wir steigen ein und fahren los. Ich bin total nervös und weiß nicht, was ich sagen soll. Adi sagt auch nichts und so fahren wir schweigend heim. Vor dem nächsten Dorf ist ein kleiner Waldparkplatz. Kurz davor sagt Adi, dass ich dort mal kurz halten soll. Es ist sonst niemand zu sehen. Kaum stehen wir, lehnt sich Adi zu mir herüber und fängt an zu knutschen. Es gefällt mir so gut, dass ich mich auch richtig ins Zeug lege. Seine Hand fährt sofort wieder unter meinen Rock und meine Beine gehen wie von allein auseinander, dass sein Finger wieder den Eingang im meine inzwischen durchnässte Grotte findet. Adi ist inzwischen auch total geil. Er schlägt vor: Hast du Lust auf mehr?
Klar hab ich Lust auf mehr. Auf viel mehr. Aber nach einem kurzen Blick auf die Uhr weiß ich, dass hier nichts mehr wird. Nicht einmal ein Quicky. Das Auto ist klein, der Rücksitz vollgemüllt und mein kleiner Bruder kann eine elende Petze sein, wenn er zu spät zu seinem Training kommt, weil ich mich verspätet habe.
Ich erkläre Adi die Situation und sage: Morgen nachmittag? Er schlägt vor, dass ich zu ihm komme, weil seine Eltern bis zum späten Abend weg sind. Da haben wir sturmfreie Bude. Er gibt mir noch einmal einen Kuss und als er den Finger aus meiner Muschi zieht, greift er um meinen ...
... String-Tanga und reißt ihm mir mit einem festen Ruck vom Leib. Er steckt ihn grinsend ein und sagt: Wenn du morgen kommst, dann kriegst du ihn zurück, ok?
Als ich ihn an seiner Haustür abgeliefert habe, nehme ich mir noch ein Tempo und stopfe es mir zwischen die Beine. Mein Rock ist nicht sonderlich dick und ich habe Angst, dass ihn ihn durchsafte und jemand sieht, was wir gemacht haben. Zu meinem Glück ist auch mein Bruder schon draußen und wartet, dass ich ihn fahre. Damit muss ich gar nicht aus dem Auto.
Am nächsten Tag nach Feierabend geh ich dann gleich zu Adi. Ich war nur kurz zu Hause und hab mich umgezogen. Ein enger, kurzer, elastischer Rock. Für abends zum Weggehen mag ich ihn eigentlich nicht besonders, weil er gern hochrutscht, aber für heute nachmittag ist er genau das richtige. Dazu noch ein knallenges T-Shirt mit einem großen Ausschnitt, das ich unter einem weiten Pulli verstecke. Dazu müsst ihr wissen, dass ich zwar nicht sehr groß bin (nur knapp 1,60) dafür hat mich aber Mutter Natur mit recht großen Titten ausgestattet (Körbchengröße F, falls es jemand genau wissen möchte ... ;-)) Und meinen Slip hab ich auch noch zu Hause ausgezogen. Er sollte mir schließlich nicht 2 Trophäen abjagen können ;-)
Und so aufgedonnert steh ich dann bei Adi vor der Tür. Er lässt mich herein und versucht ohne Umschweife dort weiterzumachen, wo wir gestern aufgehört haben. Ich will aber nicht den EIndruck erwecken, dass ich soooo leicht zu haben bin. Als halte ich ihn mir ...