1. Umzugshilfe


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Gruppensex

    Endlich habt ihr den letzten Rest ins Auto geladen. Du siehst deinen Kumpel an, „Ich glaub, wir haben alles, aber gehen wir nochmal kurz hoch und fragen.“ Ihr lauft die Treppe zu meiner alten Wohnung nach oben und du klopfst an die Tür, die einen Spalt offen steht. „Schatz, ich wollte nur fragen, ob wir noch was...“, du stockst mitten im Satz, als ihr den Raum betretet. Ich stehe hinter der Tür, nur mit einem durchsichtigen Slip und meinem Bademantel bekleidet, meine Nippel gerade so bedeckt.
    
    Ich gehe einen Schritt auf dich zu, sehe dir tief in die Augen, grinse dich an und gehe auf die Knie, während ich deinen Hosenbund nach unten ziehe. Als meine Zunge über deinen halbsteifen Schwanz fährt, wird dir erst wieder bewusst, was hier läuft und du bemerkst den verdutzten Blick deines Kumpels. Du hebst mein Kinn und schüttelst den Kopf, „Das kannst du doch nicht so machen... zuerst ist der Gast dran!“ Nun schaut er noch verwirrter drein, während ich nicke, zu ihm gehe und auch seinen Schwanz flink aus seiner Hose befreie. Während er immer noch wie versteinert da steht, nehme ich seinen Schwanz tief in den Mund, wo er schnell auf seine volle Größe anwächst. Als er wieder aus meinem Mund gleitet, entweicht ihm ein leises Stöhnen. Schnell wandert sein Blick zu dir, du grinst ihn an, „Genieß es.“ Eigentlich bräuchtest du das auch gar nicht mehr sagen, denn meine Blaskünste brechen gerade eh jegliche Gegenwehr von ihm. Seine Hand legt sich auf meinen Kopf und er schiebt sich tiefer ...
    ... in meinen Rachen. Während du die Szene beobachtest, lässt du dich auf meinem Luftbett nieder und beginnst du deinen Schwanz zu wichsen, genießt den Anblick eines fremden Schwanzes in meinem Mund. Gern würdest du meine zarten Lippen gerade selbst spüren, aber du weißt, dass du auch bald deinen Spaß haben wirst.
    
    Die Erregtheit deines Kumpels nimmt aufgrund der Situation schnell zu und ich bemerke bereits das Zucken kurz bevor er kommen wird. Ich lasse meinen Bademantel von den Schultern gleiten und entblöße so meine Brüste. Sein Blick ruht auf mir und als er mich so vor sich sieht, ist es um ihn geschehen. Sein Schwanz stößt noch ein paar Mal in meinen Mund und schließlich zieht er sich zurück, „Mach den Mund auf!“ Ich werfe dir kurz einen Blick zu, du nickst und ich positioniere mich brav, die Zunge weit rausgestreckt und den Mund willig geöffnet. Meine Hände massieren sanft seine Eier, während er seinen Schwanz wichst. Schließlich ergießt sich ein gewaltiger Strahl seines Safts in meinen Rachen. Ich lecke ihn brav sauber, sauge die letzten Tropfen aus seiner Spitze. Dann krabbel ich auf allen Vieren zu dir und setze mich vor dir auf. Du lächelst mich an, ziehst mich zu dir und küsst mich lang und innig. „Ich bin stolz auf dich, mein kleines Luder“, flüsterst du in mein Ohr. Dann drückst du mich erneut runter, damit du nun auch meine Lippen spüren kannst.
    
    Gierig nehme ich auch deinen Schwanz tief in den Mund, spiele mit meiner Zunge an deiner Eichel und sauge die ersten ...
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