Rache ist süß!
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Minuten nach der peinlichen Sache am Küchentisch eingefallen, aber es brauchte zwei Wochen, bis ich bereit war ihn umzusetzen.
Ich habe die letzten Wochen darauf verzichtet mich selbst zu befriedigen - wenn ich sie schon ficke, dann will ich ihr ordentlich in ihre ach so tollen Haare sahnen - und beobachtet, wann genau sie Zuhause und alleine ist. Heute ist der Tag der Abrechnung. Gut, dass ich sie scharf finde, sonst hätte der Plan einen entscheidenen Schwachpunkt gehabt... aber so? Kinderspiel! Außerdem sind unsere Eltern heute auch nicht daheim.
Ich nehme meinen Ranzen mit nach oben, aber ich gehe nicht in mein Zimmer, sondern in ihres. Mit breitem Grinsen stelle ich mich in ihren Wandschrank, ziehe mich darin aus und warte auf meine Schwester. Ich kann es mir sparen, mich in Stimmung zu bringen. Mein Schwanz steht hart und fest waagrecht von meinem Körper ab. "Ist gleich soweit, Großer!", flüstere ich und wie auf Kommando öffnet sich die Tür des Zimmers und Sonja kommt herein.
Mein Grinsen wird noch breiter als ich sehe, was die kleine Schlampe trägt. Minirock und ein bauchfreies Top. Darüber kann ich nur den Kopf schütteln. Es ist zwar ziemlich warm noch, aber so warm dann doch nicht. Egal, es kommt mir gelegen. Ich warte bis sie vor ihrem Bett und mit dem Rücken zu ihrem Schrank steht, bevor ich herausspringe, sie von hinten packe und aufs Bett drücke.
Sie stößt einen spitzen Schrei aus. "Ist keiner Zuhause, du blöde Kuh!", zische ich in ihr Ohr. "Simon?! ...
... Du blöder Wichser! Verpiss dich oder ich sag' es unseren Eltern!" Ich sage nichts mehr, drücke nur mein Becken nach vorn, so das mein strammer Max ihr gegen den Hintern drückt. Sie erstarrt, bevor sie anfängt sich zu winden und zu keifen: "Lass mich los, du Sau! Du hast ja wohl einen Knall, wenn du denkst, dass ich mich von dir ficken lasse! Ich hatte ja noch nicht mal einen Freund! Lass! Mich! Los!" Ich lache nur. Sie hat keine Chance sich zu befreien. Ich bin wesentlich stärker als sie. Hm... sie ist schwächer als ich dachte, aber egal. Ich greife ihr zwischen die Beine, unter den Minirock und reiße ihr den Slip runter. Sie schreit und zappelt wilder. Versucht mich mit dem Ellenbogen auf die Nase zu treffen, aber keine Chance, ich lasse nicht los. Grinsend packe ich ihr an die - jetzt nackte - Fotze, natürlich erwarte ich, dass sie furztrocken ist. Aber dann stocke ich doch. Furztrocken? Von wegen! Die Schlampe ist nass! Das bringt mich derart aus dem Konzept, dass ich kurz meinen Griff lockere. Schnell entwindet sie sich mir und will wegrennen, aber da habe ich mich wieder gefasst, packe ihren Arm und werfe sie aufs Bett. Diesmal auf den Rücken.
Nun drücke ich ihre Handgelenke feste auf das Bett, führe sie über ihrem Kopf zusammen und halte sie dann mit einer Hand, während ich mit der anderen das Top und den weißen BH darunter zerreiße. Gierig betrachte ich ihre Titten und kann nicht umhin ihre kleinen, rosa Nippelchen zu bewundern. Mit der Hand greife ich danach und ...