Tintenblau Teil 02
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eine Zeit lang. Einen schmalen Streifen kurz geschnittene Härchen hier oben.«
»Wäre schön, wenn du es machen würdest«, meinte Yannick zart.
Ich schaute ihn wegen seiner zweideutigen Bemerkung amüsiert an. Er richtet auffällig seinen Blick nach unten, zog mit den Fingern die Vorhaut weit zurück und zeigte mir seinen Penis in strammer Pose vor.
»Du hast wirklich ein ordentliches Stück, Yannick«, hauchte ich ihm angeregt zu. »Der ist was Besonderes. Ehrlich gesagt ist es nicht nur das, ich finde, er ist sehr hübsch. Weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll.«
»Ja. Kann wohl recht zufrieden sein. Liege etwas über dem Durchschnitt«, meint er und griente mich an.
»Hau nicht so auf die Kacke«, erwiderte ich nervös und zupfte mit den Zähnen an meiner Unterlippe.
»Ist schon in Ordnung, Vanessa. Keine Sorge. Mach es ruhig.«
»Was?«
»Ist doch nicht dein erster Schwanz.«
Ich schaute ihn verdutzt an.
»Nur wenn du wirklich willst, Vanessa.«
Yannick ließ ihn los, legte seinen Kopf auf seinen ausgesteckten Unterarm und schloss die Augen.
Ich fühlte mich bei ihm hin und her gerissen, schaute in Yannicks entspanntes Gesicht und entschied, mich endgültig darauf einzulassen.
»Das ist schön«, murmelte Yannick, ohne die Augen zu öffnen.
»Ja, der fühlt sich gut an«, erwiderte ich leise, rückte etwas näher an ihn heran, legte mich mit dem Kopf nahe vor sein Gesicht und strich mit den Fingerspitzen sanft über seine Genitalien.
»Ich war mit Tabea ...
... zusammen.«
»Ja, ich weiß. Aber wohl nicht lange.« »Nur ein paar Wochen. Sie ist ziemlich aufgeschlossen, was Sex angeht.«
»Sagst du mir das jetzt, weil du mich für ein naives, schüchternes Mädchen hältst?«, nörgelte ich grätig.
»Nein, überhaupt nicht, Vanessa, keine Spur. Tabea war halt immer ganz versessen auf meinen Schwanz.«
Ich beobachtete abwartend seine Gesichtszüge und glitt mit den Fingerspitzen über den Hodensack.
»Hat sich wohl rumgesprochen«, meinte Yannick salopp.
»Hab diesbezüglich nichts gehört.«
Yannick lachte verhalten auf, kommentierte aber meine vorwitzige Bemerkung nicht.
»Hast du mit Tabea Schluss gemacht?«
»Ja. Hab gemerkt, dass es ihr hauptsächlich ums Ficken ging. Dagegen ist ja im Grunde nichts einzuwenden.«
»Warst verknallt in sie?«
»Kann ich nicht behaupten. War wirklich geil mit ihr, aber ich wollte mehr. Was anderes.«
»Ich weiß, was du meinst. Ich mag auch heißen Sex. Aber eher zärtlich, und verliebt. Kommt mir beim Sex mit einem Mann gar nicht auf die Größe seines Schwanzes an, auch nicht, wie viel Erfahrung er hat, verstehst du.«
»Ist ganz anders mit dir, ich meine, ist ein schönes Gefühl mit dir, Vanessa, nicht nur jetzt. Ich hab dich sehr gern. Du bist ein tolles Mädchen. Sieht halt nicht jeder. Ist auch gut so.«
Ich schmunzelte und betrachtete fasziniert sein hübsches, entspanntes Gesicht. Seine wilden Locken, die sich zart an seine Stirn schmiegten.
»Ich hab dich auch sehr gern. Weiß, wer du wirklich bist. ...