1. Melanies Geschichte


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... schließlich auf die Gäste zu sprechen, wobei ich mich manchmal ein wenig weit aus dem Fenster lehnte: „Hey findest du nicht auch, dass die Blonde da an der Theke einen wahnsinnig schönen Hintern hat?" Lara schaute erst mich und dann das Hinterteil der Frau an und antwortete: „Hmm, der Hintern von dem Typen mit der braunen Jacke gefällt mir besser!" Gut, dachte ich bei mir, scheinbar wirklich kein Interesse an Frauen, aber der Alkohol schien bei Lara zunehmend Wirkung zu zeigen, denn sie wurde merklich lockerer und der Abend war noch nicht zu Ende. Ich schaute mir den Kerl an, den Lara grad erwähnt hatte. Groß, muskulös, blonde, kurze Haare... früher wäre ich auch auf so einen abgefahren.
    
    Wir kamen dann wieder zu zwanglosem Small Talk zurück, bis ich die Natur rufen hörte. Ich ließ Lara kurz alleine und bahnte mir den Weg durch die Gäste zur Toilette, denn es war inzwischen wirklich voll geworden. Alle Tische waren besetzt und auf dem Gang und vor der Theke drängten sich auch die Leute. Auf dem Damenklo, wie sollte es denn auch anders sein, musste ich schier unendlich lange warten. Als ich dann endlich nach fünfzehn Minuten mich wieder auf dem Weg zu unserem Tisch gemacht hatte, blieb mir fast das Herz stehen. Dort stand der Mann mit der braunen Jacke, die Hände auf unseren Tisch gestützt und sprach mit Lara, die ihn freundlich anlächelte. „Tut mir leid Melanie, aber ich möchte den Rest des Abends mit ihm verbringen!" Das waren die Worte die ich befürchtete zu hören. Doch ...
    ... als ich zum Tisch kam offenbarte sich mir ein anderes Bild. Als Lara mich bemerkte warf sie mir einen hilfesuchenden Blick zu, denn der Kerl war schon arg angetrunken, und baggerte sie auf nicht grad elegante Weise an: „Och komm schon Süße... warum will'ste denn nicht... bin auch ganz nett... und du bist so zuckersüß...!" Ich musste eingreifen, nahm sofort Lara’s Hand und sagte: „Komm, Schwesterherz, wir müssen gehen!"
    
    Mit diesen Worten zog ich Lara mit und ließ den Typen einfach stehen. Ich bezahlte dann noch eben schnell und verließ mit ihr die Kneipe.
    
    Draußen sagte sie: „Danke, das war sehr nett von dir...!" Und schmunzelnd fügte sie hinzu: "Schwesterherz" Sie erzählte mir, dass der Kerl, sobald ich weg war, an ihren Tisch gekommen sei, und sie ziemlich bedrängt hätte. „Gibt's denn gar keine netten Männer mehr?", fragte sie kopfschüttelnd.
    
    Wir gingen ein paar Schritte durch die klare Luft. „Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?" Ich musste diese Frage stellen, denn ich wollte noch nicht, dass es vorbei war, vor allem weil es grad mal zehn Uhr war. Ich hatte schon Angst, dass Lara nach Hause wollte, aber sie antwortete: „Keine Ahnung, nach Hause will ich auf jeden Fall noch nicht." Wir gingen gemeinsam verschiedene Möglichkeiten durch: Disco war nicht so Lara’s Fall, auf eine andere Kneipe hatten wir beide keine Lust, fürs Kino war's schon zu spät, und dann kam mir die zündende Idee. „Hey, was hältst du davon, wenn wir zu mir fahren?"
    
    Mit der Idee ...
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