Melanies Geschichte
Datum: 07.10.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... Gedanke, dass Jessy mit einer anderen Frau schlief nichts ausmachte. Ganz im Gegenteil, es erregte mich irgendwie. Zwischen uns hatte es nie wegen irgendwas Eifersucht gegeben, also warum sollte es jetzt anders sein?
Nachdem ich gegessen hatte, nahm ich erst mal ein langes Bad. Ich legte den Kopf auf den Wannenrand und schloss die Augen. Ich genoss einfach das warme Wasser und ließ meine Gedanken schweifen, doch sie kehrten wie von selbst zu Lara zurück.
Warum sollte ich nicht versuchen sie zu verführen? Dafür gab es genug Gründe, doch es gab auch genug Gründe dagegen.
Sie war unsere Praktikantin, aber wiederum nur für eine Woche. Sie schien nicht lesbisch zu sein, aber das war ich früher auch nicht...
Mit diesen Fragen beschäftigte ich mich noch eine ganze Stunde, kam aber nur zu dem Entschluss, dass ich die Sache erst mal auf sich beruhen lassen wollte, und sollte sich eine Gelegenheit ergeben, dann würde ich sie nutzen.
Den Rest des Abends verbrachte ich mit einfachem fernsehschauen bis ich recht früh zu Bett ging. Ich dachte noch an Jessy und stellte mir vor wie sie an der Fotze ihrer Freundin spielte, doch bevor die Bilder Wirkung zeigen konnten schlief ich ein.
Am nächsten Tag im Büro war Lara auch wieder da. Sie sah unendlich traurig aus und sie schien auch an dem Morgen noch geheult zu haben, denn ihre Augen waren ein wenig rot. Sie tat mir so leid, aber während der Arbeitszeit konnte ich mich nicht allzu sehr um sie kümmern, also nutzte ich die ...
... Frühstückspause.
Wir saßen im Kaffeeraum am Tisch und ich fragte sie: „Du scheinst ganz schön an der Sache von gestern zu knabbern, oder?" Sie schaute mich mit ihren traurigen Augen an und nickte.
Unter Tränen erzählte sie mir die ganze Geschichte, wie sie den Kerl vom Vortag kennen gelernt hatte, wie sie sich in ihn verliebt hatte, wie er ihr immer wieder Hoffnung gemacht hatte... Die übliche Geschichte, die man schon so oft gehört hatte. ‚Männer können ganz schöne Arschlöcher sein', dachte ich so bei mir im Stillen.
Ich legte meinen Arm um sie und versuchte sie zu trösten. Plötzlich kam mir eine Idee: „Hey, was hältst du davon, wenn wir uns Freitagabend mal ausgehen. Alles vergessen und es uns richtig gut gehen lassen... So einen richtigen Mädelsabend!"
Sie dachte kurz darüber nach und meinte, dass sie sich über die Einladung freuen würde. Also beschlossen wir am Freitag in meinen Lieblings Irish Pub zu gehen.
Danach war unsere Pause auch schon wieder vorbei und wir kehrten beide an meinen Schreibtisch zurück. Lara schien nun nicht mehr ganz so traurig zu sein.
Die ganze Woche konnte ich den Freitag kaum erwarten. Bei der Arbeit lernte ich Lara dann auch ein bisschen besser kennen, doch lesbische Tendenzen konnte ich bei ihr nicht erkennen, aber da wir das Thema Sex fast gar nicht anschnitten, hatte ich noch Hoffnung.
Dann war es endlich soweit, der Freitag war da. Nach der Arbeit brachte ich Lara wieder nach Hause und sagte ihr, dass ich sie um acht Uhr ...