Melanies Geschichte
Datum: 07.10.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... war nicht das was ich erwartet hatte. Das Stöhnen einer Frau, direkt in meinem Wohnzimmer. Ich zog meinen Mantel aus und ging so leise wie möglich auf die Wohnzimmertür zu. Sie war nur angelehnt und ich schob sie ein kleines Stück auf. Das erste was ich sah, war der Fernseher. Dort war eine extrem feuchte Fotze in Großaufnahme zu sehen, die von einer Frau geleckt wurde. Untermalt wurde die Szene von geilem Stöhnen. Das was ich in dem Moment sah, ließ schon wieder die Säfte in meine eigene Muschi schießen.
Erst da wurde mir bewusst, was ich da sah. Auf meinem Fernseher lief ein scharfer Lesbenporno. Warum das so war, wurde mir ein paar Augenblicke später bewusst, denn ich hörte ein leises Stöhnen aus Richtung meiner Couch. Was ich da sah, brachte meine gesamte Geilheit wieder zum Kochen.
Dort saß Jessy, ihr Oberteil nach oben gezogen, so dass ihre herrlichen Titten frei lagen. Ihr Unterkörper war komplett nackt, und sie hatte ihre Schenkel weit gespreizt und die Füße auf dem Tisch abgestützt, während sie sich nach Herzenslust an der Fotze spielte.
Ich blieb ganz ruhig, damit sie mich nicht entdeckte (dass sie vielleicht wollte, dass ich sie so sehe, kam mir nicht in den Sinn), und beobachtete sie, während ihres privaten Liebesspiels.
Mein Slip war schon wieder durchnässt, und am liebsten hätte ich mir selbst an der Möse gespielt, aber ich konnte es mir doch nicht selber machen, während ich meiner kleinen Schwester zusah... dann wurde mir bewusst, dass Jessy und ...
... ich wohl über diesen Punkt schon weit hinaus waren, und ich ließ meine Hand wieder in Richtung meines Schrittes wandern.
Ich zog meinen Rock hoch, und schnell fanden meine Finger ihren Weg in meinen Slip, während Jessy jetzt ganz unverhohlen anfing zu stöhnen und ihre Lust fast rausschrie. Sie so ekstatisch zu sehen, machte mich mehr und mehr geil, als auch ich anfing, meine inzwischen feuchte Möse zu bearbeiten. Auf dem Fernsehbildschirm waren nun insgesamt frei Frauen zu sehen, die sich gegenseitig leckten und fingerten.
Ich steckte mir zwei Finger in die Fotze und knetete meine Brüste durch meine Bluse. Meine Nippel waren so steif, dass es fast weh tat. Jessy steigerte die Geschwindigkeit mit der sie ihre Finger in ihre Pussy rammte (ich konnte das feuchte Klatschen hören), und ich wusste, dass sie fast vor ihrem Höhepunkt war. Auch ich wurde nun schneller, denn mein Orgasmus war auch nicht mehr fern. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und befürchtete schon entdeckt zu werden, aber die Lustschreie der Lesben am Fernsehen waren dann wohl doch zu laut. Auf einmal sah ich wie sich Jessy gesamter Körper anspannte und sie einen lauten Schrei losließ als sie kam. In dem Moment hatte auch ich meinen Höhepunkt erreicht, und meine Fotze schloss sich zuckend um meine Finger als sich mein Saft aus ihr ergoss.
Ich hätte am liebsten geschrien. Noch völlig außer Atem, wollte ich mich gerade heimlich davon stehlen, als Jessy etwas sagte: "Schwesterlein, du brauchst ...