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WIE ICH ZUR SISSY SCHLAMPE WURDE – (4) „DAS ERSTE
Datum: 07.10.2017, Kategorien: Anal Erstes Mal Transen
... Freundin kriegte von dem ganzen zum Glück gar nichts mit, denn diese war arbeiten und hatte den Abend schon mit Freundinnen verplant. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Es dauerte nicht lange, da schlug er mir ein treffen vor, da fiel mir das Foto wieder ein und ich drängte darauf, dieses heute noch stattfinden zu lassen. Ich packte mir eine Tasche voll mit Sachen zum Umziehen und machte mich auf den Weg zu seiner Adresse. Die Fahrt dauerte nicht lange, doch ich merkte wie ich immer nervöser wurde. Doch ich musste dort hin, ich musste dieses Foto löschen. Ich stand vor seiner Tür und klingelte. Rasch öfnette sich die Tür und Tom stand vor mir. Er lächelte mich an „So siehst du also in Wirklichkeit aus." Ich wusste nicht wie ich antworten solle, lief nur leicht rot an. „Komm rein, bitte mach es dir gemütlich und fühl dich wie zu Hause.", er machte mir den Weg frei und bat mich mit einer Handgeste herein. „Danke…", antwortete ich und ging hinein. Ich wollte keine Zeit verlieren und hatte mir schon einen Plan zu Recht gestrickt, diesen galt es nun auszuführen uns so schnell wie möglich wieder abzuhauen. „Wo ist denn das Badezimmer? Dir ist es sicher auch lieber, wenn ich mich umziehe.", ich grinste ihn dabei verführerisch an. „Du lässt aber auch nichts anbrennen. Den Gang entlang rechts, die letzte Tür.", er zwinkerte mir zu und ging in ein anderes Zimmer. Ich stampfte ins Bad. So nervös war ich noch nie. Was ...
... war nur mit mir los, Panik überfiel mich und ich zittere an beiden Händen. „Reiß dich zusammen!", flüsterte ich vor mich hin. Doch kurz darauf fragte ich mich wieder was ich hier nur machte. Das ist ein verlorener Fall. Ich war kurz davor aus der Tür zu hechten und aus der Wohnung zu verschwinden, doch dann merkte ich erst, dass ich schon fast fertig war. Meine Nägel lackiert in einem lieblichen rosa, die Beine eingehüllt in schwarzen Strümpfen, den restlichen Körper nur bedeckt von einem schwarzen knappen Negligé, die braune Langhaar Perücke schon zurechtgerückt und das nuttige Make-Up fertiggestellt. Ich sah spitze aus. Ich machte langsame kleine Schritte und tapste in das Zimmer, in welches Tom vorher verschwand. Es war sein Schlafzimmer. Die Vorhänge waren verschlossen, das Licht gedimmt und im Hintergrund flackerten Kerzen. Er lag im Bett, Splitter Faser Nackt und wichste sich seinen Schwanz hart. „Du hast aber ganz schön lange gebraucht.", zwinkerte er mir zu. Ich lächelte verlegen, machte zwei Schritte in den Raum und begann mich zu präsentieren: „Dafür lohnt sich das Warten aber umso mehr.". Ich machte einen Schritt nach dem anderen in Richtung Bett und kniete mich auf diese. Langsam kroch ich auf ihn zu und packte ihn bei der Hand. „Die brauchst du jetzt nicht mehr. Ich habe da was Besseres für dich.", flüsterte ich ihm zu. Er lächelte mich an, schloss seine Augen und lehnte seinen Kopf zurück. Sein ...