1. Veras Ausbildung


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch

    ... gehen.“
    
    Widerwillig nahm ich den wirklich nicht mehr frisch riechenden Stofffetzen und zog ihn an. Tina zeigte wieder ihr gehässiges Grinsen, als sie selbst in den frischen Slip schlüpfte und auch die Hose wieder anzog.
    
    Ich durfte für die Fahrt auch ein T-Shirt anziehen, aber natürlich auch nur das gerade von ihr getragene.
    
    Schon kurz nach der Abfahrt döste ich ein. Ich zwar sehr aufgewühlt, aber das war trotzdem alles sehr anstrengend gewesen. Als ich wieder zu mir kam, bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte.
    
    Wir fuhren in die falsche Richtung, nämlich in Richtung Autobahn, von der Stadt weg! Ich fragte Tina, was das sollte, bekam aber nur „Klappe halten, keine Fragen“ als Antwort.
    
    Tina fuhr tatsächlich auf die Autobahn, aber auch hier wieder in die falsche Richtung. Wenn sie einigermaßen in der Nähe der Stadt hätte bleiben wollen, hätte sie die andere Auffahrt nehmen müssen.
    
    Nach kurzer Zeit kam eine Raststätte, dort hielten wir an. Tina begann einen Monolog:
    
    „Ich lasse Dich jetzt hier raus. Aber meine Klamotten musst Du natürlich hier lassen. Zieh Dich schon mal aus. Siehst Du die Fußgängerbrücke da drüben? Da kannst Du rübergehen. Auf der anderen Seite wartet Heiko auf Dich, der bringt Dich nach Hause. Aber pass auf. Du weißt ja, hier und auch auf der anderen Seite ist eine Polizeistation. Ich will nicht, dass Du Ärger bekommst.“
    
    Wow. In der Zwischenzeit war ich nackt und natürlich wieder hellwach. Sollte ich wirklich?
    
    „Los jetzt, sonst ...
    ... werfe ich Dich raus.“
    
    Kaum hatte ich das Auto verlassen, brauste sie davon. Zum Glück sah mich niemand, weil ich hinter einem größeren Auto stand. Aber hier konnte ich natürlich nicht bleiben.
    
    Langsam schlich ich mich in Richtung der Brücke. Als ich vor der Treppe stand, beschloss ich einfach so zu tun, als sei alles ganz normal. Ich ging also die Treppe hoch und weiter über den Übergang.
    
    Von weitem sah ich einen älteren Herrn, der mir entgegen kam. Auch einige Autos unter mir auf der Autobahn hupten, Fahrer winkten. Der Herr kam immer näher, sagte aber nichts, nickte nur anerkennend. Da war wohl sowohl Ver- als auch etwas Bewunderung im Spiel.
    
    Als ich endlich auf der anderen Seite ankam, hatte ich Mühe, Heikos Auto zu finden. Schließlich fand ich es ungefähr 200 Meter von meinem Standort entfernt. Ich schlich mich an, Meter für Meter, versteckte mich immer wieder hinter den Autos.
    
    Als ich endlich da war, musste ich feststellen, dass Heiko nicht in seinem Auto saß. Ich versteckte mich also ein wenig und wartete. Fast eine Viertelstunde. Lange, wenn man nackt auf einem öffentlichen Parkplatz hockt.
    
    Heiko kam mit einer Kamera in der Hand.
    
    „Hallo, junge Dame. Schön Dich zu sehen.“
    
    Ich wusste nicht, ob ich seinen freundlichen Ton ernst nehmen sollte.
    
    „Wo hast Du gesteckt?“
    
    „Ach, ich habe nur eine junge Frau fotografiert. Die ist eben einfach so da über die Fußgängerbrücke gelaufen. Kannst Du Dir das vorstellen? Jetzt komm aber erstmal rein ins ...
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