Der Wunsch
Datum: 02.09.2018,
Kategorien:
Verführung
... von dem du gesprochen hast und es erregt mich auch. Jetzt kann ich dich sogar verstehen. Ich entschließe mich dazu, diese Sachen zu kaufen und dann finde ich auch noch den passenden Mantel. Ich bezahle alles und gehe erst mal was essen. Danach fahre ich nach Hause , ziehe die Sachen an und rufe dich an. Ich sage dir nur, das ich dich nach der Arbeit in einem bestimmtem Lokal treffen möchte und lege auf, bevor du noch irgend etwas erwidern kannst. Ich fahre los, doch du bist noch nicht da. Aber es dauert nicht lange, dann kommst du. Du steigst aus dem Auto, willst erst was sagen, doch dann küsst du mich nur und deine Hände streichen über meinen Lackmantel. Du scheinst wirklich sprachlos zu sein. Mein Mantel ist noch geschlossen, denn noch sollst du nicht wissen, was ich darunter trage. Wir beschließen einwenig im Wald spazieren zu gehen . Du nimmst meine Hand und hälst mich fest. Immer wieder küssen wir uns. Nach einer Weile kommen wir zu einer Lichtung. Dort liegen ein paar Baumstämme und wir setzen uns darauf. Jetzt erst erlaube ich dir, das du meinen Mantel öffnen darfst. Du bist nur noch erstaunt, deine Hand fährt über den Rock und das Top. Alles ist aus Lack. Ich fasse an deine Hose und spüre dein steifes Glied durch den Stoff hin durch. Ich öffne deine Hose und befreie es erst mal aus seinem dunklen und engen Gefängnis. Dann nehme ich es in die Hand, streiche zärtlich über die warme Haut und die feuchte Eichel. Ich beuge mich herunter und nehme deinen steifen Schwanz in ...
... den Mund. Gleichzeitig spüre ich deine Hand unter meinem Rock. Du streichst mit den Fingern über meinen Slip und langsam schiebst du deine Hand hinein. Ich bin feucht und erregt. Dann nimmst du mich auf deine starken Arme, hebst mich hoch und legst mich in das warme Gras. Du ziehst mir den Rock und das Top aus. Dann öffnest du meinen BH und küsst meine Brustwarzen. Den Mantel lassen wir beide an. Du ziehst nur deine Hose und deinen Slip aus und legst dich wieder zu mir ins Gras. Wir streicheln und küssen uns. Dann kniest du dich zwischen meine Beine, hebst sie an und legst sie über deine Schultern. Dein Mund berührt meine Schamlippen und deine Zunge sucht die Perle, die dazwischen verborgen ist. Dann fährst du mit deiner Zunge langsam darüber. Das ist wunderschön. Ein wohliger Schauer nach dem anderen durchzuckt mich. Eine Hand liegt an meinen Pobacken, die andere liegt an meinen Schamlippen. Dann dringst du langsam erst mit einem , dann mit einem zweiten Finger in mich ein. Ich bin jetzt nicht nur feucht, sondern alles ist nass in mir. Ich weiß nicht warum das so ist, aber ich merke , das mich alles total anmacht. Der Lackmantel ist so glatt und angenehm kühl. Ich mag diese Gefühl auf meiner Haut. Deine Berührungen sind der reinste Wahnsinn, so intensiv habe ich dich noch nie gespürt. Ich bin nur noch voller Lust und nach Verlangen nach dir. Es ist mir egal, ob irgend jemand mich jetzt hören kann. Ich schreie meine Lust heraus und flehe dich an, mich endlich zu nehmen. Ich ...