Julia und Stefan Teil 01
Datum: 07.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Hi. Viel Spaß mit meiner zweiten Geschichte. Momentan bin ich noch am Üben und würde mich deshalb über jede Art von Kritik freuen. Am besten erreichbar bin ich unter der E-Mail henri.mueller.1008@gmail.com oder unter Twitter @HenriM51674862.
Den ersten Teil dieser Geschichte findet ihr unter "Besuch am See". Ebenfalls von mir veröffentlicht. Leider kann ich den Titel nicht mehr mehr ändern. Ihr könnte diese Geschichte aber auch ohne Vorwissen problelos lesen. Ich wünsche euch viel Spaß mit dieser Geschichte :)
Seit dem Zwischenfall am See ist mittlerweile eine Woche vergangen. Die ersten Tag musste Julia fast täglich an den Mann denken, der sie beobachtet hat. Es ist ihr unendlich peinlich gewesen und selbst jetzt bemerkt sie noch wie ihr Kopf rot anläuft. Stefan, der sie die letzten Tag immer mal wieder an das Geschehen erinnert hat, hat es auch nicht besser gemacht. Vor allem nicht, wenn er etwas genauer nachhakt. Denn, obwohl sie sich am liebsten verkrochen hätte, so hat es sie doch geil gemacht.
Auch heute, an ihrem gemeinsamen Tag, hat sich Stefan wieder etwas ausgedacht. Was genau, weiß Julia nicht, aber zum Glück hat er ihr schon bestätigt, dass ihnen heute niemand zuschauen kann. Den morgen verbringen sie gemeinsam im Wohnzimmer. Julia liest ein Buch und Stefan tippt auf seinem Laptop herum. Ihr silbernes Halsband hat sie sich bereits angelegt, aber ansonsten trägt sie nur eine enge Jeans und ein weißes T-Shirt. Die blonden Haare hat sie zu einem lockeren ...
... Dutt zusammengebunden. Nach gut einer Stunde räuspert sich Stefan und als Julia zu ihm herüber schaut sagt er: "Julia, Süße. Kannst du mir einen gefallen tun?" "Selbstverständlich, Meister." "Dann geh schon einmal ins Schlafzimmer und mach dich fertig." Julia legt ihr Buch zur Seite und macht sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Stefan beobachtet sie dabei, ehe sie das Wohnzimmer verlassen hat und er sich wieder seinem Laptop zuwendet.
Im Schlafzimmer angekommen zieht sich Julia aus und legt ihre Kleidung zurück in den Kleiderschrank. Sie geht zu ihrer Kommode und beginnt ihre Haare zu machen. Sie löst den Dutt, kämmt sich ihre Haare und bindet sie anschließend zu einem Pferdeschwanz zusammen. Anschließend kontrolliert sie ihren Körper im Spiegel. Vorsichtig streicht sie über ihren Venushügel und stellt zufrieden fest, dass keine Stoppel zu spüren sind. Dann begutachtet sie ihren flachen Bauch und ihre frech abstehenden Nippel. Julia mag ihre Brüste. Sie sind groß genug, dass man sie gut in die Hand nehmen kann, aber klein und fest genug sind, dass sie nicht hängen. Schließlich dreht sie sich um und geht, zu frieden mit sich selbst, zu ihrem Bett. Dort angekommen kniet sie sich hin und wartet auf Stefan. Ihre Hände hat sie hinter ihrem Rücken zusammen genommen. Ihre Beine hat sie leicht geöffnet und ihre Brust streckt sie nach vorne heraus.
Nach ungefähr zehn Minuten kommt Stefan mit einer Schale in das Schlafzimmer. Julias Knie tun weh, aber sie bleibt artig sitzen, während ...