Jans Erwachen 03
Datum: 01.09.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... sich Saskia zu wehren.
„Pssst“ erwiderte Jan und legte einen Finger auf ihre Lippen. „Sei still und genieße!“
Langsam zog er ihr das Höschen immer tiefer, sah ihren Venushügel mit dem Haarstreifen den er schon mit den Fingern entlanggefahren war und zog ihr das Höschen schließlich über die Füße und legte es zur Seite.
Jan griff ihre Beine, die sie sittsam geschlossen hatte, und begann sie langsam Stück für Stück zu öffnen. Diese Öffnen ihrer Schenkel war für ihn einer der schönsten Augenblicke in seinem Leben und er fühlte sich wie an der Pforte zum Paradies, die sich mehr und mehr öffnete und er allein hatte es in der Hand wie schnell es geschah.
Saskia ließ ihn wie gewünscht gewähren, sah seinen geilen Blick der auf ihre intimste Stelle gerichtet war, die er immer weiter entblößte. Als es möglich war stellte er ihre Füße auf den Terrassenboden und begann die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit Küssen zu bedecken. Dieser Teenager der noch nie eine Frau nackt gesehen hatte, besaß ein Gespür dafür was Frauen wollen, das war Saskia jetzt schon klar und sie war sich bewusst das ihre Begegnungen von Mal zu Mal lustvoller wurden.
Seine Lippen fuhren an den Innenseiten ihrer Schenkel immer weiter aufwärts, hin zu ihrer Höhle der Lust, die so geheimnisumwittert war und die er jetzt erkunden wollte. Saskia begann bereits jetzt unter den Liebkosungen seiner Lippen zu stöhnen und öffnete ihre Beine so weit wie möglich. Bis jetzt hatte Jan die Augen geschlossen gehalten, ...
... aber jetzt da er sich von ihren Schenkeln abwandte öffnete er sie und sah zum ersten Mal zwischen die Beine einer Frau. Welch ein Anblick.
Ihr Geschlecht war offen und nass und der Geruch den sie verströmte, diesen Geruch würde er wohl sein Leben lang nicht mehr vergessen. Langsam brachte er sich in Position, senkte seinen Kopf und ließ ihn zwischen ihren Beinen verschwinden.
„Aaaaahhhh......!!!!“
Ein Lustblitz durchzuckte Saskias Körper als seine Lippen sich auf ihre intimste Stelle legten, sie seinen heißen Atem spürte und schließlich seine Zunge, die sie zu lecken begann. Er stellte sich sehr geschickt an und ließ weitere Lustblitze folgen, löste mit seinen Lippen und seiner Zunge ein Gewitter in ihr aus, an dessen Ende ein einziger großer Einschlag stehen musste. Stürme der Lust peitschen durch ihren Körper und ließen ihn vibrieren, ließen ihn zittern, ließen Sarah sich winden und laut stöhnen. Seine Zunge drang in sie ein, war an ihren Kitzler, leckte über ihre Schamlippen und machte sie fast wahnsinnig. Jan spürte wie sie versuchte sich ihm zu entziehen weil sie die Lust nicht mehr ertrug, aber im nächsten Moment seinen Kopf noch mehr zwischen ihre Schenkel zog.
Die Wirklichkeit war längst ausgeblendet, die Zeit egal und wäre in diesem Moment Ben auf der Terrasse erschienen, hätte sie ihn nicht einmal bemerkt.
Immer wieder schob Jan seine Zunge in ihren Lustkanal der feucht und heiß war und ließ Saskia jedes Mal aufstöhnen und immer wieder leckte er über ...