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IN DER OPER
Datum: 29.08.2018, Kategorien: Verführung
... keine Reaktion anmerken zu lassen... und meine verräterische Atmung zu beruhigen .... Schweigend saßen wir dann bis zur ersten Pause auf unseren Plätzen und gaben vor, der Aufführung interessiert zu folgen. Doch die Spannung zwischen uns war übermächtig. Gut, dass sich die Armlehnen nicht hochklappen ließen - sonst... wer weiß .... --- +++++ --- Endlich war der erste Akt zu Ende, und wir begaben uns zur Pause ins Foyer ; dabei achtete ich sorgfältig darauf, jeden körperlichen Kontakt mit ihm zu vermeiden, und ließ daher diesmal ihm überall den Vortritt, was ihn als Gentleman einigermaßen verunsicherte. Dabei hätte ich jetzt jede unanständige Berührung von ihm unsagbar genossen... Doch ich traute meiner eigenen unbedachten Reaktion nicht ! Jeder lange, schwingende Schritt in meinem glitschigen Höschen war ein stimulierendes Streicheln meiner Scham, und der zarte Stoff meines langen Seidenkleides liebkoste die bedürftige Haut meiner Beine...ich war einfach fällig. Und die männliche Verlockung in Person stand dazu direkt neben mir und ließ seine verboten hungrigen Blicke schamlos über mein enges Abendkleid wandern.... Was danach geschah, war eine Explosion der Sinne. Wir schafften es kaum noch ins Hotel neben der Oper und verbrauchten vier hauchzarte, gerippte und genoppte Kondome... und fielen erst ...
... im Morgengrauen vor Erschöpfung in einen tiefen, traumlosen Schlaf. ______________________ Jedenfalls rief mich mein Chef am nächsten Tag in sein Büro. Strahlend überreichte er mir ein Samtetui mit einer geheimnisvoll schimmernde Kette aus echten schwarzen Tahitiperlen, die perfekt zu meinem Abendkleid passten. Als kleines Dankeschön für meine charmante und "sachkundige" Begleitung ( VON DER OPER hatte ich jedenfalls keine Ahnung ! ) von unserem Gast aus Venezuela . Der hatte vor seiner Abreise noch an diesem Morgen alle Verträge zu guten Konditionen unterzeichnet und danach sichtlich zufrieden den Wunsch geäußert, unsere Zusammenarbeit in Zukunft "zu vertiefen". ( Der Schuft hatte genau gewusst, welche Vorstellungen diese Worte bei mir auslösen würden ! Ich konnte ihn ja direkt über meine Reaktion schmunzeln sehen ! ). Des Weiteren lobte mein Chef meine engagierte Einsatzbereitschaft für das Wohl unserer Firma und versprach mir eine großzügige Bonuszahlung. Alles in allem für alle Beteiligten ein gelungener Abend ! Ich lächelte verträumt, als ich daran dachte, wie er sich mit zitternden Fingern das erste Kondom übergestreift hatte, um endlich seinen langen, harten, hungrigen Schaft in meine offene, tropfende rosa Spalte zu schieben - und ich sofort gekommen war.... wieder und wieder .... *****