Vertretertreffen
Datum: 07.10.2017,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
... würde mich freuen, wenn wir das in den nächsten Tagen noch vertiefen und uns noch näher kennen lernen könnten", sagte er lächeln. "Oder was meinst Du dazu?", fragte er Norbert.
"Dem kann ich nur beipflichten. Was Anna bis jetzt für uns getan hat, war ausgezeichnet und ich bin sicher, sie kann uns noch viel mehr bieten. Ich kenne sie ja nun schon über drei Jahre und habe sie als sehr gute Kollegin kennen gelernt. Fleißig und verschwiegen, die besten Tugenden einer Sekretärin", lobte er sie.
"Sie sind aber auch sehr nett zu mir", sagte sie leicht errötend. "Ich hoffe, Sie sehen mich nicht in einem falschen Licht, denn das, was heute passiert ist, habe ich noch nie in meinem Leben gemacht. Ich weis bis jetzt noch nicht, wie es so weit kommen konnte. Aber Ihre Massage von gestern und heute war so wunderbar, dass ich nicht nein sagen konnte".
Verlegen sah sie dabei in ihr Glas, das sie zwischen den Fingern etwas nervös drehte. "Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auch jeden weiteren Abend von Ihnen so massiert werden könnte, Ihre Hände sind einfach wundervoll". Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie sich den beiden Männern angeboten hatte, es wieder mit ihr zu tun. Was war nur in sie gefahren. Sie war bereit, sich Anderen hinzugeben, sich ihnen auszuliefern. Sie wusste genau, sie würde dann nicht nein sagen können. Zu sehr erregten sie diese Hände. Rasch trank sie ihr Glas und bestellte ein neues. Der Alkohol stieg ihr schnell zu Kopf, das wusste sie, aber jetzt brauchte ...
... sie eine Dosis davon um alles besser verkraften zu können. Seltsamer Weise hatte sie während dem Aufenthalt im Massageraum und in der Sauna keinen Moment an ihren Mann gedacht als die Hände ihren Körper verwöhnten.
Kurz danach brach man auf um schlafen zu gehen. Norbert und Francois nahmen Anna in ihre Mitte und begleiteten sie zum Zimmer. Francois bedankte sich mit einem kleinen Kuss auf ihre Wange und Norbert tat es ihm gleich. Anna hatte, wie sie jetzt feststellen konnte das Zimmer zwischen den Beiden. Als sie im Bett lag rief sie kurz ihren Mann an und erzählte ihm, dass es hier ganz gut sei und sie viel Arbeit habe und jetzt gleich schlafe werde. Sie verlor kein Wort über ihre Freizeitgestaltung am Abend.
*
Der nächste Tag brachte für die Gruppe eine kleine Änderung. Der Ostmarkt sollte bearbeitet werden und so kamen Szusi und Jana in die Arbeitsgruppe. Sie sollten ihr neues Konzept vorstellen und die fünf Männer es bewerten. Der ganze Tag ging schnell vorbei, es wurde hart und intensiv gearbeitet. Lediglich das kurze Mittagessen unterbrach ihre Tätigkeit. So ergab es sich, dass nach dem Abendessen wieder gemeinsames Schwimmen mit anschließendem Aufenthalt im Fitnesszentrum angesagt war. Diesmal kamen die beiden Ostfrauen mit. Hier sollten die Damen heute ihre wohl verdiente Massage erhalten. Norbert hatte dafür den Gymnastikraum organisiert, der komplett mit Matten ausgelegt war. Er war nicht sehr groß, hatte aber dafür eine Spiegelwand. Einige Pezibälle lagen ...