Ein besoderes Erlebnis. Teil 3.
Datum: 28.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... setzen.
„Na, dann komm mal her und zeig mir, was du zu bieten hast. Da lass mich dich doch einmal begutachten. Das sind ja nur unerfahrene Mädchen, die so was ja noch nicht gesehen haben.“
Nun steht er da, der Thor und ist so klug wie zuvor. Was soll er nun machen? Soll er wirklich sein Glied so ohne weiteres der Mira präsentieren? Und was, wenn sie so einiges mehr gewöhnt ist? Und was, wenn die Mädchen auch schon mehr, als er hat, gesehen haben? Fast will er einen Rückzieher machen. Doch nun kneifen, nach dem großen Mundwerk? Nein das macht er nicht.
Stolz präsentiert er der Mira sein strammes Glied. Nun ja, so besonders ist sein Pimmel nun doch nicht. Aber, da erschrickt der Hans nun doch. Da er gerade mit seinem Glied in Mundhöhe von der Mira ist, hat sie nur den Mund aufgemacht und ihn mit einer Hand um seinen Po gefasst und schwub, da ist sein Pimmel in ihrem Mund. Alle anderen müssen nun lachen. Das hat er nun davon.
„He, das hat aber nun doch niemand gesagt, dass du der Tante deinen Pimmel in den Mund stecken sollst.“
Schnell hat der Hans nun wieder etwas Abstand genommen. Und verschämt schaut er sich um. Besonders seine Mutter schaut er dabei an.
„Ist schon gut, das kann ja auch mal passieren. Und Mira, entspricht die Qualität der Quantität?“
„Ja, kann man so lassen. Der ...
... wächst ja auch noch. Ist er auch schon etwas angereift?“
„Ja, er ist auch schon etwas saftig. Braucht aber auch noch etwas zur vollen Reife.“
„Hilde, du willst doch nicht sagen, dass du mit ihm, nein das glaub ich nicht.“
„Und was würdest du sagen, wenn es so wäre? Würdest du uns dann verachten?“
„Nein, das gerade nicht. Das ist eure Sache. Karl, hast du das gewusst?“
„Klar, und sie weiß, dass ich die Inge auch ganz lieb hab. Wir machen das auch öfters gemeinsam.“
„Also macht es euch nichts aus, wenn ihr miteinander nackt bei euch zuhause seid?“
„Ganz und gar nicht. Und wir wollten euch schon so einige Male anbieten, mit uns an den See zu kommen. Da sind sie alle miteinander nackt. Und wenn man hier und da mal hin sieht, dann sind auch einige etwas intim.“
„Das macht euch nichts aus? Seid ihr dann auch dort mit einander intim?“
„Nein, das machen wir nur zuhause. Muss ja nicht jeder sehen, wenn ich meine Kleine ganz lieb küsse und sie dann auch streichele.“
„Onkel, das macht der Papa sogar sehr gut. Und wie gesagt, ich hätte nichts dagegen, wenn du mich auch so küsst. Ist doch nichts dabei.“
„O ja, und der Papa küsst die Miriam und ich die Ruth.“
„Hoppla, so schnell schießen die Preußen aber nun doch nicht.“
Da scheint der Hans aber einen Schritt zu weit gegangen zu sein.