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Im Zug nach Stuttgart Teil 02
Datum: 28.08.2018, Kategorien: Gruppensex
... Finger durch Mai Lis tropfnasse Spalte. Dann bohrte ich einen Finger in ihr Löchlein. Wahnsinn, war das eng. Noch viel enger als Jenny. Ich merkte wie ihre Muskeln meinen Finger eng umspannten. Ich bewegte meinen Finger leicht hin und her und stieß ihn sanft in ihre Möse. Mai Li begann zu stöhnen und bewegte ihr Becken im Rhythmus meines Fingers. Nach einiger Zeit zog ich meinen Finger zurück und zog ihr das Kleid über den Kopf und warf es auf einen in der Nähe stehenden Barhocker. Dann hob ich sie hoch. Sie war wirklich ein Leichtgewicht. Ich gab ihr einen Kuss, schob meine Arme unter ihre Oberschenkel und ließ sie langsam auf meinen steil aufgerichteten Prügel sinken. Mai Li klammerte sich an meinen Hals. Ich brauchte mehrere Stöße, um in sie einzudringen. Dann umspannten mich ihre engen Scheidenwände, so dass ich dachte mein Schwanz würde zerquetscht. Erst langsam gewöhnte er sich an die enge Höhle. Ich begann im Stehen in dieses enge Fötzchen zu stoßen. „Das ist geil. Ich habe noch nie eine so enge Möse gefickt." „Ja mein Süßer. Genieße es. Und jetzt fick mich schön durch. Du hast einen so schönen Harten. Oh ja." Unsere Rammelei wurde immer wilder. Aber nach einiger Zeit wurde mir selbst das Fliegengewicht Mai Li zu schwer und ich musste sie absetzen. Als ich mich gerade nach einer geeigneten Stelle umschaute, um mit der Fickerei fortzufahren, kam Stefan auf uns zu. Er hatte mit dem hühnenhaften Schwarzen die schöne Mulattin in die Mitte ...
... genommen. „Wir haben oben noch eine Spielwiese. Habt ihr Lust mit hoch zu kommen?" Mai Li lächelte mich an. Und ob wir Lust hatten. Stefan ging mit seinen beiden Begleitern voran auf eine Treppe zu. Mai Li und ich folgten ihnen. Hinter uns kamen noch Jenny, Tina und der Bodybuilder. Ich warf noch einen Blick auf die Couch. Andrea hatte sich auf Tony gesetzt und ritt wild auf seinem Rieseprügel. Sie lächelte mir glücklich zu. Auch die anderen waren zu beschäftigt, um uns zu begleiten. Oben angekommen führte uns Stefan in ein Zimmer, das fast komplett mit Matratzen ausgelegt war. Eine riesige Spielwiese. Es herrschte sehr gedämpftes Licht. Rundum an den Wänden und auch an der Decke waren Spiegel angebracht. Dadurch wirkte der Raum viel größer, als er war -- obwohl er auch sonst sicherlich nicht klein war. Alle begannen damit, sich der noch verbliebenen Kleidungsstücke zu entledigen. Insbesondere die Ladies zogen die hochhackigen Schuhe aus, um die Matten nicht sofort zu ruinieren. Ich betrachtete interessiert, die vollen Brüste und die rasierte Muschi von Dominique, so stellte sich die Mulattin vor, sowie den bereits in halbsteifem Zustand gewaltigen Prügel von Andy, dem Schwarzen, der mit Dominique den Tisch herein geschoben hatte. Da konnte selbst der ordentliche Schwanz von Dirk, Jennys Bodybuilder nicht mithalten. „Ist ja Klasse. Ab auf die Matte". Jenny war in ihrem Element, nämlich Sex. Sie sprang auf die Matten, setze sich mit gespreizten Beinen vor uns hin und ...