Die geile Lust-Sekte Teil 07
Datum: 28.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... direkt neben ihm stand, sich ein wenig runter beugte und seinen bislang schlaffen Penis sanft berührte.
Pascal versuchte aus den Augenwinkeln zu erkennen, was da nur zwei Plätze rechts neben ihm gerade passierte. Aber da auch er seinen Blick starr nach vorne gerichtet hatte und nicht riskieren wollte, den Zorn von Sonja auf sich zu ziehen, musste er leider seine Eindrücke auf die seines Gehörs beschränken. Und das empfing im nächsten Moment die unzufriedene Stimme von seiner Herrin: „So geht das einfach nicht! Was soll eure Herrin denn mit einem Haufen von Schlappschwänzen anfangen, hä? Aber ich weiss zum Glück, was man da machen kann." Pascal hätte da auch einiges gewusst und auch spontan vorgeschlagen, wenn ihm seine vorübergehende Gebieterin doch nur die Chance dazu gegeben hätte. Aber diese erhielt er bedauerlicherweise nicht.
Sonja lief anstelle dessen wieder nach vorne und holte einen Stuhl, den sie mitten im Raum postierte. Dann befahl sie: „Alle kommen jetzt nach vorne und bilden einen weiten Kreis um diesen Stuhl." Als alle wie angewiesen auf ihrer Position mit dem Gesicht auf den Kreismittelpunkt - also den Stuhl - dastanden, holte Sonja noch ihre große Tasche, die sie mitgebracht hatte und setzte sich auf den Stuhl in ihre aller Mitte. Sie schaute sich mit einem wölfischen Grinsen im Rund um und sagte dann: „So, ich hoffe ihr steht bequem. Denn jetzt wird es für euch vielleicht ein wenig unangenehm. Aber dafür wird sich eure Herrin köstlich amüsieren... ...
... Also, jeder von euch greift jetzt mal mit seiner rechten Hand nach rechts und umfasst damit den Schniedel seines Nachbarn. Und den werdet ihr dann für eure Herrin wichsen. Und wehe es wagt einer von euch, den Schwengel eures Nachbarn loszulassen oder abzuspritzen, ohne dass es euch eure Herrin befiehlt!"
Das war es also, was sie so fies grinsen ließ. Sie sollten einen fremden Schwanz anfassen und ihn dann auch noch wichsen. Pascal hatte so etwas natürlich noch nie gemacht und da er eindeutig weder schwul noch bi veranlagt war, war ihm der Gedanke auch nie gekommen und bereits die Vorstellung daran irgendwie unangenehm. Trotzdem bewegte sich seine Hand wie ferngesteuert nach rechts und legte sich um den Penis seines guten Freundes Ben. Auch die meisten Anderen reagierten nach anfänglichem Zögern auf den Befehl ihrer Herrin. Nur Rick reagierte auch nach einigen Sekunden immer noch nicht, so dass Sonja ihn böse anschaute: „Was ist? Das war keine freundliche Bitte. Das war ein Befehl!" Aber Rick hielt ihrem Blick stand und erwiderte dann trotzig: „Das mache ich nicht, ich bin doch nicht schwul, warum soll ich den Schwanz eines Anderen anfassen. Nee..." Mit einer blitzschnellen Bewegung hatte Sonja in ihre Tasche gegriffen, einen dunklen, länglichen Gegenstand daraus hervorgeholt, war aufgesprungen und hatte sich nur wenige Zentimeter vor Rick aufgebaut: „Was glaubst du, wer du bist? Ich bin deine Herrin und wenn ich dir einen Befehl gebe, du nichtsnutziger kleiner Wichser, dann ...