Die geile Lust-Sekte Teil 07
Datum: 28.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... sie ihre Augen, die sie bislang zur Entspannung geschlossen hatte und befahl allen: „Moment, alle mal aufhören! Ihr habt nun meinen Körper alle brav verwöhnt und meine Brüste sind zwar nun geschmeidig eingeölt, aber was ihnen noch fehlt, ist eine weitere hautschmeichelnde Substanz: Sperma! Ich verlange nun Folgendes von jedem von euch. Ihr werdet nun nacheinander eure Schwänze ordentlich für eure Herrin in Form bringen und danach wird jeder seinen jämmerlichen Wichspimmel zwischen meine Brüste schieben und solange meine Titten ficken, bis ihr zwischen ihnen abgespritzt habt. Habt ihr das verstanden?" Wie aus einem Mund ertönte ein freudiges „Ja, Herrin Sonja." Diese nickte zufrieden: „Gut, dann los. Ben fängt an, weil sein Ding mir schon am ehesten einsatzbereit scheint."
Während sich Ben vor Sonja stellte und wie gefordert seinen Penis zwischen ihren Brüsten platzierte, um danach seinen Steifen an beziehungsweise zwischen den Hügeln intensiv zu reiben, dachte Pascal darüber nach, ob er sich wirklich uneingeschränkt über diese Gelegenheit freuen sollte, die ihm Sonja später gewähren würde. Eigentlich freute er sich ja schon sehr darauf, das erste Mal seinen Schwengel alleine durch die Berührung von enormen Brüsten zum spritzen zu bringen. Er war sich nur nicht so sicher, ob er nicht sogar eher, wenn er die Wahl gehabt hätte, mit Sonja vaginalen oder analen Sex gehabt hätte, anstatt sein Sperma einfach so zu ‚verschwenden'. Bei diesem Gedanken schüttelte Pascal innerlich ...
... fast den Kopf: Was hätte er noch vor ein paar Wochen dafür gegeben, einen Tittenfick mit einem solchen Busenwunder haben zu können. Also warum nun darüber grübeln, dass er seinen kleinen Freund mal nicht versenken würde können. Obwohl: Bei Sonjas Dingern kann man ja auch schon fast von ‚versenken' sprechen. Fast musste Pascal bei diesem Vergleich selber lachen. Jedenfalls beschloss er, diese neue Erfahrung in vollen Zügen zu genießen - egal wie es danach so weitergehen würde und ohne sich dabei ständig Gedanken zu machen, was er vielleicht stattdessen so alles hätte machen können.
Auch nach Ben war leider nicht Pascal dran sondern Max. Also blieb Pascal nichts Anderes übrig, als zu warten, den beiden Hauptakteuren zuzusehen, seinen Schwengel ein wenig bei Laune zu halten und nebenbei im Wechsel mit den verbliebenen Anderen Sonja zu massieren, zu küssen oder zu streicheln. Da Sonja aber bislang alle Kerle, die ihren Prengel zwischen ihre Titten geschoben hatten, deutlich dazu aufgefordert hatte, nicht zu zögern oder sich zurückzuhalten, sondern einfach zu spritzen, wenn sie konnten, war auch Max schnell fertig. Er wurde von Torsten abgelöst. Pascal musste immer noch ungeduldig ausharren. Dafür hatte sich schon ein ordentlicher Druck in seinen Eiern angestaut, der sich dringend abbauen wollte.
Aber als Torsten auch seine Sahne großzügig zwischen Sonjas Brüsten verteilt hatte und die Soße nach drei Kerlen, die dort gekommen waren, Sonja langsam über ihren Bauch nach unten ...