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Der Aufzug
Datum: 28.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,
... ungefähr 7-8 Personen, keiner wusste mehr genau wer und wie viele genau es waren, die sich dann um 20:30 Uhr im Restaurant treffen würden. Alle hingen wie die Kletten an ihr und hatten hier noch eine Frage und da noch etwas Nützliches beizutragen - aber der Einzige der weiß in welchem Hotelzimmer sie wohnte - war ich. Ich war ja auch der Einzige der wusste das sie kein Höschen trägt. Um nicht aufzufallen verabschiedete ich mich und nutzte den Fahrservice zu den Hotels. Ich schob einen Zettel unter ihre Tür mit der Bitte mich anzurufen. Um 18:00 Uhr war ich endlich im Zimmer legte mich aufs Bett um noch ein bisschen auszuruhen, da riss mich gegen 18:30 das Telefon aus meinen Träumen. Claudia fragte warum ich zugelassen hätte das wir nicht alleine zum Essen gehen. Ich fragte sie wie ich es verhindern hätte sollen und fügte hinzu das sie sich keine Gedanken machen sollte denn zu meiner bevorzugten Literatur gehöre das Buch: Sun-Tzu. Sie sagte das sie das nicht verstehe, aber wir einigten uns auf einen Treffpunkt um 20:00 Uhr in der Hotelhalle. Ich ruhte noch ein wenig, mit einer Hand in der Hose fiel ich dann in schöne Träume. Zum vereinbarten Zeitpunkt trafen wir uns in der Hotelhalle. "Guten Abend Frau Dr. Marhold" - Guten Abend Herr Marino" und ich ging mit ihr in Richtung Landungsbrücken. Sie hielt es nicht mehr aus und fragte: "Was bedeutet: Sun-Tzu?" Ich erklärte ihr das sei ein Buch über die Kunst des Krieges. Die Erklärung half ihr nicht wirklich ...
... weiter, aber mittlerweile hatten wir das Restaurant Elbspeicher erreicht und gingen hinein. Sie machte mich darauf aufmerksam dass das nicht das richtige Restaurant sei. Ich sagte ihr "eine wichtige Aussage des Sun-Tzu sei" --Die gesamte Kriegskunst beruht auf Täuschung-- Endlich fiel bei ihr der Groschen. Wenn wir morgen einem der Herren über den Weg laufen, würden wir ihn ganz vorwurfsvoll fragen wo er und der Rest der Herren gewesen sei. Vielleicht im falschen Restaurant? Das gefiel ihr offensichtlich. Bei dem wunderbaren Abendessen erfuhr ich, das sie gerade 31 Jahre alt geworden ist, nach dem Maschinenbaustudium direkt promoviert hatte und nun seit Anfang des Jahres, als Marketingleiterin eines der größten Maschinenbauers in Hessen angestellt ist. Sehr schnell kamen wir auch wieder auf das Thema Nr.1 und sie gestand mir das sie in den letzten Jahren fast keinen Sex hatte und Wenn, dann nur sehr unbefriedigenden. Außerdem hätte sie sich niemals träumen lassen mal in eine solche Situation zu geraten, die man ja eigentlich nur aus Filmen kennt. Wir redeten den ganzen Abend, die Atmosphäre im Restaurant war angenehm und jeder von uns beiden spürte das Verlangen schnell wieder ins Hotel zukommen. Es war ein schöner Sommerabend und gegen 22:00 Uhr traten wir den Heimweg an. Um etwas unerkannter ins Hotel zu gelangen gingen wir durch die Tiefgarage und fuhren mit dem Aufzug, diesmal ohne Panne (leider) nach oben. Wir gingen diesmal zu ihr ins Zimmer und ...