1. Hobbyhure - Sex 4 Cash - part 2


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Hardcore, Fetisch

    ... die offene Hose, ertaste das schlaffe Glied. Es ist warm, es ist lang, es fühlt sich gut an.
    
    Sanft massiere ich seinen Schwanz, merke wie er langsam etwas erhärtet und aufrichtet.
    
    Ich ziehe mein Shirt über den Kopf, öffne den BH und lasse meine dicken Brüste heraus purzeln. Dann fasse ich wieder in seine Hose.
    
    "Willst du sie anfassen?"
    
    Er lässt sich kein zweites Mal bitten und greift in die vollen.
    
    Seine großen Hände massieren zärtlich meine Knospen, drücken sanft das weiche Gewebe. Mit seinen Fingern umkreist er meine harten Nippel, während meine Hände an seinen Hosenbund greifen.
    
    Während ich in die Hocke gehe, streife ich Jeans samt Boxershort von ihm und sein nun fast in voller Pracht stehende Schwanz baut sich vor mir auf.
    
    "Oh wow", entfährt es mir unbewusst.
    
    Sein Schwert ragte lang und mächtig von ihm ab.
    
    Mit meiner Hand lasse ich die dünne Haut seines nun harten Schaftes vor und zurück gleiten.
    
    Mit geöffneten Lippen nähere ich mich der im Mondschein glänzenden Eichel und verschlinge sie förmlich. Ein erleichterter Seufzer zeigt mir wie gut es ihm in meinem Mund gefällt.
    
    Genüsslich beginne ich an Stefan`s langer Latte zu lutschen und zu saugen. Ich lasse meine Zunge um seine pralle Eichel tanzen um sie kurz darauf anzusaugen und meine Lippen tief über den Krüppel zu schieben.
    
    Oh Mann macht der mich geil, denke ich mir und gleite mit meiner Hand zwischen meine gespreizten Schenkel. Ich ertaste meinen durchfeuchteten Stringtanga, ...
    ... ziehe ihn zur Seite und gleite gleich mit zwei Fingern in meine nasse Lustgrotte.
    
    Mein Kopf wippt vor und zurück, wodurch sein prächtiger Schwengel in meinem Mund ein und ausfährt. Zwar versuche ich immer wieder ihn ganz in mir aufzunehmen, doch stoße ich bei seinem langen teil an meine Grenzen.
    
    Dennoch dankt er mir meine Bemühungen mit tiefen Atem und gelegentlichen aufstöhnen.
    
    Ich spüre wie die Geilheit in mir immer unerträglicher wird. Die Situation, seine Nervosität, sein prächtiger Fickschwanz steigern meine eigene Lust ins unermessliche. Immer schneller, immer heftiger lutsche ich die Prachtlatte und lasse meine Finger in meiner Muschi tanzen.
    
    Der Geschmack erster Lustperlen die seinen Samenerguss ankündigen verteilt sich in meiner Mundhöhle.
    
    Doch ich will ihn noch nicht erlösen. Viel zu groß ist meine eigene Geilheit, viel zu heftig ist die Lust nach meinem eigenen Orgasmus.
    
    Ich entlasse ihn aus meinem Mund, streichle sanft über den knüppelharten Stab vor mir und richte mich auf.
    
    Ich gehe hinüber zur Motorhaube, streife den Stringtanga ab, schiebe den Rock über meinen großen Hintern, den ich ihm aufreizend, mit gespreizten Beinen entgegen recke.
    
    "Steck ihn rein", hauche ich ihm entgegen.
    
    "Aber dafür habe ich doch gar nicht bezahlt, und ich habe auch nichts mehr bei mir".
    
    "Halt einfach die Klappe und fick mich"!
    
    Ich spüre ihn hinter mich treten, fühle seine von meinem Speichel angefeuchtete pralle Eichel die nervös nach meinem Eingang ...
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