1. Swingzest


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aussehen würde, da ich mich nicht traute so dreist zu sein und um sie herum zu gehen. Aber das Schicksal schenkte mir doch noch einen Blick auf ihre Vorderseite. Sie stand nämlich auf, drehte sich um und ritt ihn verkehrt herum. Ich konnte also noch mehr von dieser Frau sehen. Ich sah ihre blank rasierte Muschi, die den Schwanz ordentlich bearbeitete. Eine schmale Taille rundete ihr weites Becken ab, gefolgt von zwei wunderschönen Brüsten mit langen harten Nippeln. Voller Erregung sah ich ihren Brüsten beim Wackeln zu und stellte dann fest, dass ich diese Frau, diese wunderschöne erotische Frau, kannte. Ich kannte sie sogar sehr gut. Genau genommen waren diese beiden großen Brüste die einzigen, die ich in meinem Leben je berührte. Es waren nämlich die Brüste meiner Mutter.
    
    Aber versteht mich nicht falsch. Als ich ihr Gesicht sah und mir hundertprozentig sicher war, dass sie ist es, war ich nicht überrascht. Irgendwie hatte ich tief in mir eine Ahnung als ich sie schon von hinten sah. Ich war auch irgendwie nicht schockiert, im Gegenteil. Ich wusste ja, dass meine Mutter ziemlich offen war, was ihre Sexualität anging. Es war nicht so, als hätte ich sie an einem solchen Ort nicht erwartet. Was mich allerdings überraschte war sie Wirkung, die sie auf mich hatte. Da ich liberal erzogen wurde, war es keineswegs eklig oder komisch mit meinen Eltern über Sex zu sprechen, wie es bei anderen der Fall wäre. Es war eigentlich immer neutral. Ich hätte erwartet, dass ich die Situation ...
    ... nur peinlich finden würde. Stattdessen war es irgendwie erregend meine Mutter beim Sex zu sehen.
    
    Sie hatten ihre Augen geschlossen und sah nicht dass ich etwa zwei Meter vor ihr stand. Sie ritt weiterhin diesen mir fremden Mann. Doch die Art, wie sie es machte, faszinierte mich. Sie stützte sich ab und schien jeden einzelnen Zentimeter des Pimmels zu genießen. Ihr Stöhnen hörte sich ehrlich an - man merkte ihr an, dass es ihr gefiel. Man fühlte sich irgendwie wohl ihr beim Stöhnen zuzuhören und beim ficken zuzusehen. Abgesehen davon, entpuppte sich meine Mutter als optische Sexbombe. Klar, mit ihren 43 war sie nicht mehr die jüngste hier, aber die Art wie sie ihren Körper einsetzte machte sie perfekt. Sie sah aus wie ein Model oder eine Pornodarstellerin, die vielleicht hier und da paar Körperstellen hatte, die nicht perfekt sind, aber im Gesamtpaket etwas hat, das einen unglaublich erregt und man nicht genau weiß was es ist.
    
    Bei meiner Mutter war es sogar vielleicht der Umstand, dass sie meine Mutter war.
    
    Ich beobachtete sie weiter und las an der Bewegung des Mannes, dass er einen Orgasmus bekam. Meine Mutter bewegte sich langsamer und genoss die letzten Momente auf seinem Schwanz. Erst als sie abstieg und sich hinlegte, öffnete sie ihre Augen um auszuspähen mit wem sie als nächstes Sex haben könnte. Und da stand ich. Vor meiner Mutter. Mit einer fetten Erektion.
    
    Meine Mutter schaute noch einmal auf den Kerl, der sich verabschiedete und aufstand. Mit der Hand vor ...
«1234...7»