Wo soll das nur hinführen? 04
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... nicht abschließen, wenn Du mal musst und dann platze ich einfach rein. Oh Papa, ich bin ganz nass zwischen den Beinen. Willst du zuhören wie ich es mir besorge und Du holst dir auch einen runter? OK? Ich freue mich so darauf einmal zu sehen wie es dir kommt. Versprich mir, das du dir einen runter holst, wenn du bei uns bist und mich dabei zuschauen lässt."
„Oh Petra, ja, gern, sobald sich eine Gelegenheit bietet, will ich dir zeigen, wie meine Manneskraft aussieht, mit der du gezeugt wurdest. Seit Jahren warte ich auf diesen Moment. Aber hier, mit dir am Telefon, ich könnte platzen. Mein Schwanz ist ganz hart und groß, nur für dich. Ich reibe ihn mir, reib auch du deine Pussy, ja Kleines.
Sag mir wie geil du bist, Oh, Kleines ich hab so Sehnsucht nach deinen Brüsten, sie sind so groß und fest und rund. Ich liebe deine großen Warzenhöfe, deine Nippel, wie sie durch deine Shirts piksen. Petra, du weißt gar nicht wie glücklich ich grad bin. Oh, jetzt kommt es mir."
Und in mehreren heftigen Schüben, pumpte Klaus seinen Samen heraus. Aber auch Petra, war kurz davor zu kommen.
„Mein Lieber Papa, gern zeige ich dir alles was du sehen möchtest von mir. Ja, ja, jetzt, o, o , oh, ohh, ohhhhh!"
Und damit war auch Petra über den Horizont gegangen. Klaus war der Erste der sich wieder im Griff hatte. „Oh Petra. Wo soll das nur hinführen? Phantasie ist das eine, aber die Realität etwas anderes. Wir müssen uns bremsen, sonst kommt es zur Katastrophe."
„Ach, Papa, es ist ...
... doch nichts passiert. Lass es uns ganz ruhig angehen. Ihr kommt am besten übermorgen mal bei uns vorbei und übernachtet bei uns, mal sehen was sich so ergibt. Die Kinder sind nicht da, und somit haben wir etwas mehr Freiheiten. Irgendwie kriegen wir schon die Kurve.
Teil 10:
Als Klaus seiner Inge erzählte, das sie am übernächsten Tag, einem Freitag, zu Petra fahren würden, um dort einen gemütlichen Abend zu verbringen und dort auch übernachten würden, breitete sich sofort eine Spannung und Unruhe in ihr aus. Ihr erster Gedanke ging sofort zu Joerg, sie würde ihm gegenübertreten mit dem Wissen, bei seinem, von Petra herbeigeführten Orgasmus, quasi dabei gewesen zu sein. Das versetzte ihr einen leichten Stich ins Herz und einen etwas größeren zwischen ihre Schenkel. Oh, Hilfe, sie freute sich darauf aber gleichzeitig war sie in Panik. Sie grübelte den ganzen nächsten Tag, was sie tun sollte.
Sie wollte Joerg provozieren aber gleichzeitig gegenüber Petra und Klaus unauffällig wirken. Sie durfte sich also nicht zu offensichtlich kleiden und verhalten.
Klaus merkte von dieser Anspannung Inges nichts, denn er war in seiner eigenen Welt. Würde er es schaffen seiner Petra einen oder mehrere Blicke auf seine Männlichkeit zu gewähren und würde er die Gelegenheit bekommen auch etwas von Ihr zu sehen? Ja, er hatte schon zwischen ihre Schenkel geschaut, damals als sie bei Joergs Geburtstag im kurzen Nachthemd ihrem Mann gute Nacht gewünscht hatte und auch hatte er deutliche ...