1. Die Versklavung der jungen Jasmin


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... in ihrem Darm gegen die Bauchdecke. Es fühlte sich an als ob eine Faust in ihr stecken und rumboxen würde. Jasmin wurde flau im Magen.
    
    "Unangenehm nicht wahr?" fragte Madame Sadique betont freundlich und rüttelte zur Bestätigung erneut am Haken. Jasmin jaulte laut auf und weitere Tränen flossen über ihre Wangen. Ihre Rosette glühte und pochend verkrampfte sich der Schließmuskel.
    
    "Ich würde mich an deiner Stelle ja nicht mehr bewegen, außerdem hast du ja nun endlich die optimale Körperhaltung für heute Abend erreicht. Wollen wir testen ob du für heute Abend bereit bist?"
    
    Madame Sadique beugte sich über Jasmin und leckte ihr eine weitere Träne von der Wange. Ihre Zunge wanderte weiter zu Jasmins Unterlippe an der sie kurze saugte. Mit der Zungenspitze fuhr sie weiter und zog langsam einen Kreis entlang Jasmins weit geöffnetem Mund.
    
    Madame Sadique ging etwas auf Abstand und ihre Blicke trafen sich. Sie lächelte liebevoll, aber Jasmin sah ihn ihren Augen eine unglaubliche Kälte. Ihr lächelnder Mund öffnete sich und lies eine spürbare Menge Speichel langsam in einem langen Faden in Jasmins Mund fallen, den sie wegen des Ringknebels nicht schließen konnte.
    
    Das Gefühl fremde Körperflüssigkeiten in ihrem Mund zu haben erfüllte Jasmin mit Ekel. Ihr erster Instinkt war alles schnell auszuspucken, da bemerkte sie eine weitere unangenehme ...
    ... Nebenwirkung ihrer unnatürlichen Körperhaltung...
    
    Ihr Köper an einem Gestell gefesselt der jede Bewegung unmöglich machte. Ihr Kopf um 90° nach hinten geneigt und mit einem Analhaken fixiert. Der Mund durch den Ringknebel permanent geöffnet und nach oben zeigend. Sie war ein lebendes Gefäß. Ein Becher in den man so viel rein schütteln konnte wie man wollte, bis es überläuft oder sie anfing den Inhalt runterzuschlucken.
    
    Unfähig den Speichel von Madame Sadique auszuspucken schaltete sich Jasmin Würgereflex ein. Sie verschluckte sich und bekam infolgedessen einen kleinen Hustenanfall. Mit jedem aushusten bewegte sie ihren Kopf und damit auch den Analhaken in ihr. Wie ein Rührbesen schüttelte der Haken in ihrem Darm herum und zerrte schmerzlich an ihrer Rosette. Schnell zwang sie sich jede Kopfbewegung wieder einzustellen und den Ekel vom verschluckten Speichel zu unterdrücken.
    
    Madame Sadique musste schmunzeln: " Na, ist dir mittlerweile in den Sinn gekommen was deine Aufgabe heute Abend in unserer Gala sein wird? Ja? Nein? Ich denke ich lasse dich zur Sicherheit kurz auf Funktion testen. Dann hast du auch endlich Gewissheit wofür du hier bist."
    
    Madame Sadique blickte hoch zur Wand und gab ein Zeichen. Erst jetzt bemerkte Jasmin mehrere Videokameras die auf sie gerichtet waren.
    
    Es dauerte einen kurzen Moment, dann ging die Tür auf... 
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